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Posts Tagged ‘Marketing’

Was Farben über das Firmenlogo verraten

Interessanter Bericht über die Farben im Firmelogo und was diese so aussagen…

Quelle zur Infografik:

http://www.gcds.com.au/blog/the-psychology-behind-colours-in-logo-design

 

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Wie Marketing und Vertrieb zu verstehen sind…

Wie Marketing und Vertrieb zu verstehen sind, einfach dargestellt:

Das Marketing sagt, welches Produkt/Dienstleistung zu welchem Preis für welchen Kunden den größten Nutzen liefert und damit am effektivsten verkaufbar ist.

Mit diesen Informationen ist der Vertrieb in der Lage, Kunden gezielt, nutzenorientiert besonders aber erkenntnisorientiert anzusprechen, sich kompetent mit ihrer Situation zu befassen und eine sinnvolle Bedarfserfüllung zu entwickeln.

Wie in einem guten Theater liefert Marketing das Thema, schreibt die Story, baut die passende Kulisse, erstellt die Plakate und interessiert Zuschauer.

Der Vertrieb stellt die Akteure, die das Stück überzeugend und zur Begeisterung der Zuschauer spielen.

„Marketing bringt Kunden zum Produkt.

   Vertrieb bringt Produkte zum Kunden.“

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Internet Recht im Online-Marketing – Werbe-E-Mails rechtssicher versenden

Wenn potenzielle Kunden mittels Werbe-E-Mails angeschrieben werden, wäre es auch ratsam, sich auch in rechtlicher Sicht informiert zu sein. Denn, Werbe-E-Mails ist aus rechtlicher Sicht nicht gerade ungefährlich, denn wann solche E-Mails überhaupt versendet werden dürfen, wann nur bedingt und in welchen Fällen überhaupt nicht, wissen in der Regel nur die wenigsten Unternehmen beziehungsweise deren Marketing-Abteilungen.

Folgender guter Artikel gibt einen guten  Überblick sowie Hinweise darüber wie z.B. wann Werbe E-Mails erlaubt sind etc…..

Quelle:

http://www.business-wissen.de/index.php?id=9270&ref=&ref=nl

Beim Präsentieren ist Spannung wichtig…

Besonders Präsentationen leben von Spannung und Emotionen, egal vor welcher Zielgruppe…

Wer Präsentationen spannend aufbauen und vortragen möchte, der kann sich bei Alfred Hitchcock, dem Altmeister des Thrillers, einiges abschauen. Seine Kinostreifen haben ihm nicht von ungefähr den Beinamen „Meister der Spannung“ eingebracht.

Folgende Artikel verrät gute Tipps und Hinweise für eine spannende Präsentation.

Quelle:

http://www.business-wissen.de/index.php?id=7880&ref=&ref=nl

 

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Marketing und Vertrieb – Pars pro toto – ein Teil vom Ganzen-

Marketing ist das Gegenteil von Verkauf. Verkauf bringt die Produkte zum Kunden, Marketing bringt die Kunden zum Produkt.“, wird als Zitat dem Marketing-Guru Philip Kotler zugeschrieben.

Das Marketing entwickelt feine Methoden und Werkzeuge und bietet die Orientierung, die der Vertrieb benötigt. Das Marketing sagt, welches Produkt/Dienstleistung zu welchem Preis für welchen Kunden den größten Nutzen liefert und damit am effektivsten verkaufbar ist. Mit diesen Informationen ist der Vertrieb in der Lage, Kunden gezielt, nutzenorientiert, anzusprechen, sich kompetent mit ihrer Situation zu befassen und eine sinnvolle Bedarfserfüllung zu entwickeln.

Wie in einem guten Theater liefert Marketing das Thema, schreibt die Story, baut die passende Kulisse, erstellt die Plakate und interessiert Zuschauer. Der Vertrieb stellt die Schauspieler, die das Stück überzeugend und zur Begeisterung der Zuschauer spielen.

Für Marketing und Vertrieb gilt auch Pars pro toto, also ein Teil vom Ganzen.

Weitere Quelle:

http://www.marktding.de/marketing/vertrieb-und-marketing-miteinander-oder-gegeneinander/

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Onlinemarketing-Strategie: Webseiten konzipieren und gestalten

Was ist eine Website? Eine Website ist im Grunde ein Werbeinstrument. Viele Unternehmen nutzen diese jedoch auch als Informationsinstrument und deshalb platzieren sie auf ihnen alle möglichen Infos – jedoch aber nicht diejenigen, die nötig wären, um Besucher zu animieren Kontakt aufnehmen.

Unter folgender Quelle werden gute Tipps zur Website-Konzipierung und Gestaltung verraten:

http://www.die-profilberater.de/marketing-tipps/webseiten-konzipieren/

Der Einkauf muss kommunizieren…

Der Einkauf ist heutzutage mehr den je Mittler zwischen den Abteilungen und Lieferanten, wie kaum eine andere Abteilung im Unternehmen und daher abhängig von einer erfolgreichen Kommunikation. Auch hier gilt der Satz vom österreichischen Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick: „Man kann nicht nicht kommunizieren“.

Im folgenden Artikel wird anschaulich erklärt, wie wichtig ein „Kommunikationsplan“ auch im Einkauf ist.

Quelle:

http://www.business-wissen.de/index.php?id=9217&ref=&ref=nl

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Telefonakquise – was dabei wichtig ist..

Wenn Telefonakquise betrieben wird, dann sollten folgende Punkte u.a. beachtet werden:

  • Einfühlungsvermögen – wie behandle ich diesen Kunden jetzt, was sage ich oder schweige ich besser?
  • Verständnis – wie fühlt sich der Käufer gerade? Ich höre Stimmen im Hintergrund, ich störe womöglich. Ich biete ein späteres Telefonat an.
  • Toleranz – der hat mich aber schnell abgefertigt, vielleicht ein schlechter Tag? Womöglich ist er krank oder hat eine schlimme Nachricht erhalten.
  • Hartnäckigkeit – Ich probiere es in einer Woche nochmals. Das Quartal ist bald zu Ende. Vielleicht ist es der übliche Stress vorher.
  • Realitätssinn – die Sekretärin sagt, dass ich heute der 10. Verkaufsanruf bin. Sie will mich nicht durchstellen. Ich darf ihr eine Informationsmail zusenden. Das probiere ich. Alles andere macht keinen Sinn.

Diese Liste ließe sich fortsetzen. Die Botschaft  lautet jedoch: Wie möchten Sie behandelt werden, wenn Sie angerufen werden?

Hinweis: 40 Worte sind genug – aber es müssen die richtigen sein: Wenn Sie über Ihre Dienstleistungen, Produkte oder Services sprechen, hört Ihnen meistens niemand zu. Im Gegenteil.  Die meisten reagieren genervt und wollen sie  schnell loswerden. Besser: Sagen Sie kurz und knackig, welches Problem Sie lösen können. Sagen Sie, welchen Nutzen Sie bringen. Alles andere interessiert nicht.  Wenn Sie bei den richtigen  an die Türe klopfen und das richtige Problem mit den richtigen Worten formulieren – dann wird auch ihnen Aufmerksamkeit geschenk und auch zugehört.

Weitere interessante Tipps gibt es unter folgender Quelle:

http://www.telefonart.de/themen/schnelle-akquise-tipps/

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Inbound-Marketing – Strategien für mehr Besucher, hohe Umsätze und satte Gewinne

Ein überzeugendes (Online-) Marketing sorgt zuverlässig für neue Besucher, steigert den Bekanntheitsgrad vom Online-Shop, verhindert vermeidbare Kaufabbrüche, füllt Warenkörbe bis zum Rand, entwickelt aus einmaligen Käufern treue Stammkunden, garantiert maximale Umsätze und optimiert sogar Ihren Gewinn. Um all diese Punkte zu erfüllen ist ein Marketing für Online-Shops, genauer das Inbound-Marketing, sehr gut geeignet.

Inbound-Marketing ist ein Zusammenspiel aus bereits verbreiteten (Online-) Marketing-Instrumenten wie

  • Content Marketing
  • Blogging
  • Public Relations (PR)
  • Social-Media bzw. Word-of-Mouth-Marketing
  •  Suchmaschinenmarketing (SEO ggf. auch SEA)
  • Landingpage-Optimierung bzw. Conversion-Optimierung
  • E-Mail-Marketing
  • Web-Analyse
  • Customer-Relationship-Management

Diese Inbound-Marketing Maßnahmen und vieles mehr gilt es im Grund unter einen Hut zu bringen und so gut wie möglich aufeinander abzustimmen.

Doch worum handelt es sich bei dieser Form des Online-Marketings, welche Instrumente verschaffen dieser Strategie ihre Durchschlagskraft und wie können Online-Händler Inbound-Marketing nutzen, um erfolgreicher zu handeln.

Inbound-Marketing beschreibt dabei eine Strategie, bei der ein Verbraucher von sich aus auf das Unternehmen zukommt, um sich über Angebote, Artikel oder Dienstleistungen zu informieren Fakt ist, dass heute immer mehr Verbraucher im Internet aktiv über Produkte, Trends oder Dienstleistungen recherchieren. Während sich der künftige Kunde also ohnehin auf der Suche befindet, bietet man ihm im Inbound-Marketing Inhalte, die seine Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse optimal befriedigen.

Die konkreten Instrumente sind u.a. die Texte auf der Webseite, thematisch passende Blogs, hilfreiche Ratgeber und informative E-Books, aber auch Aktivitäten innerhalb der sozialen Netze und nicht zuletzt die Optimierung der einzelnen Seiten für die Suchmaschinen.

 

Im folgendem die vier Phasen des Inbound-Marketing-Prozesses:

Begeistern: Im Fokus der ersten Phase steht die Contenterstellung. Zielgruppenorientiert, suchmaschinenoptimiert, hilfreich und/ oder emotionalisierend sind die wesentlichen Merkmale eines guten Contents. Im Anschluss erfolgt die Verbreitung durch die sozialen Netzwerke, die zudem durch die gezielte Ansprache von ausgewählten Influencern forciert werden kann.

Interaktion: Der direkte oder indirekte Austausch mit der entsprechenden Zielgruppe ist das wesentliche Merkmal der zweiten Phase.

Abschluss: In der Phase kommt es zum Wandel: Aus dem bisher interessierten (potentiellen) Kunden soll nun ein tatsächlicher Kunde werden.

Bindung / Upselling: In der letzten Phase wiederholt sich der gesamte Prozess wieder. Emotionalisierend wirkender Content, hochwertige Produkte oder Dienstleistungen müssen von neuem begeistern und überzeugen. Ist dies erfolgreich, werden sogar Weiterempfehlungen ausgesprochen.

 

Das Online-Magazin Internethandel.de hat sich in seiner aktuelle Ausgabe (Nr. 119, September 2013) dem Thema Inbound-Marketing gewidmet und bietet seinen Lesern im Rahmen einer umfangreichen Titelstory eine sehr anschauliche und gut nachvollziehbare Einführung in die gesamte Materie.

Den Einstieg bildet dabei eine exakte Definition des Inbound-Marketings mit einer deutlichen Abgrenzung zu den klassischen Werbestrategien. Im Anschluss daran beschäftigen sich die Redakteure der Zeitschrift mit den fünf Teilbereichen des Inbound-Marketings und bedienen sich konsequent der Praxis des Online-Handels.

Der Leser erfährt, wie er an hochwertige Inhalte gelangt, was eine professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bewirkt, wie man die sozialen Netze konsequent zur Kundengewinnung und Kundensteuerung nutzen kann, welche Techniken den eigenen Angeboten zu einem guten Ranking bei den Suchmaschinen verhelfen und wie man den Shop gestalten sollte, um eine möglichst hohe Verkaufsquote zu erreichen.

Zu jedem einzelnen Kapitel gibt es jeweils 8 sorgfältig ausgewählte und verständlich formulierte Praxis-Tipps. Der Leser kann dadurch schon während der Lektüre des Artikels mit der Umsetzung beginnen.

Im Grunde genommen geht es am Ende des Tages doch nur darum, Umsatz für das Unternehmen zu generieren. Inbound-Marketing  ist einer von mehreren möglichen Wege dorthin –  allerdings ein sehr effektiver.

 Mehr Informationen direkt auch unter folgender Quelle:

http://www.internethandel.de/inhalt/Inbound-Marketing-erfolgreiche-E-Commerce-Strategie

http://www.internethandel.de/leseprobe-Inbound-Marketing-fuer-Online-Haendler-201309.html

Zehn Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Nicht jeder Gründungswillige eignet sich zum Unternehmer und nicht jede Geschäftsidee sichert eine dauerhafte Existenzgrundlage. Eine Existenzgründung ist nur dann erfolgreich, wenn der Existenzgründer mittelfristig seinen Lebensunterhalt aus seiner unternehmerischen Tätigkeit bestreiten kann. Und die Gründe warum eine Existenzgründung missglückt sind daher auch unterschiedlich und reichen von der mangelhaften Finanzierung über eine unausgereifte Geschäftsidee, bis hin zur bloßen Selbstüberschätzung.

Doch selbst wenn alles richtig gemacht wurde, kann es dennoch andere Gründe für das Scheitern geben, die nicht vorhersehbar sind.

Die häufigsten Gründe für das Scheitern von Existenzgründungen sind u.a.:

  • Zu geringes Eigenkapital
  • Finanzierungsfehler
  • Fehlende kaufmännische Kenntnisse
  • Mängel im Businessplan
  • Markteinschätzung der Geschäftsidee
  • Familiäres Umfeld
  • Selbstüberschätzung
  • Streit unter Gründern
  • Fehlende Innovationspotenziale

Genaueres zu den häufigsten Gründen für das Scheitern von Existenzgründungen findet sich auf der Newsseite, die Ratgeber-Seite wie auch auf den 2-Minuten Gratis-Test unter den Links:

http://www.geschaeftsideen.de/Zehn-Gruende-Scheitern-von-Existenzgruendern.html4

http://www.geschaeftsideen.de/ratgeber.php

http://www.geschaeftsideen.de/geschaeftsideen-test.php

Auf alle Fälle sollte ein „Plan B“ bereit gehalten werden. Es sollten Möglichkeiten bestehen um auf eine veränderte Marktsituation rechtzeitig und wirksam zu reagieren sowie laufende Überprüfung nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit, ob man sich noch auf dem vorgegebenen Kurs der Konzeption befindet.

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