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Gehälter in Marketing und Vertrieb
Interessanter Artikel über die Gehälter im Marketing und Vertrieb…
Quelle:
Eine Online-Marketing-Strategie entwickeln
Hier einige Tipps, wie Dienstleister beim Entwickeln einer Online-Marketing-Strategie vorgehen sollten:
- Suchbegriffe auflisten
- Suchbegriffe analysieren
- Konkurrenz analysieren.
- Suchbegriffe definieren und kategorisieren
- Webseite optimieren
- Linkaufbau forcieren
- Online-PR für Umwege sorgen
- Webpräsenz checken
Mehr dazu unter folgender Quelle:
http://www.die-profilberater.de/marketing-tipps/online-marketing-strategie/
Auch interessant:
- Eine Marketingstrategie entwickeln und umsetzen: http://www.die-profilberater.de/marketing-tipps/marketing-strategie-entwickeln-berater/
- Webseiten konzipieren und gestalten: http://www.die-profilberater.de/marketing-tipps/webseiten-konzipieren/
E-Commerce Strategie: Die Evolution von Markenherstellern im E-Commerce
Gut geschriebener Artikel zur Lernkurve von (Marken-) Herstellern im E-Commerce. „E-Commerce ist vor allem für vertikale Anbieter eine Chance. Hersteller die Ihre Vertriebskanäle gut im Griff haben können in diesem Kanal nur gewinnen.“
Quelle zum Artikel:
200: Google´s riesige Rankingfaktoren auf einige Blicke…
Wer bislang immer dachte, die oft zitierte Anzahl der 200 Rankingfaktoren von Google wäre etwas zu hoch begriffen, der wird nun eines Besseren belehrt und darf das Ganze sogar als Infografik bestaunen… interessante Infografik!
Quelle zur Infografik:
http://www.seo-united.de/blog/wp-content/uploads/2013/06/rankingfaktoren_google.jpg
Die fünf größten Social Media-Irrtümer im B-to-B
Interessanter Artikel zum Thema Social Media. Was im Consumer Bereich erfolgreich ist, heisst lange nicht, dass in den B-to-B-Bereich dies sich auch erfolgreich übertragen läßt, da im B-2-B Sektor die Produkte i.d.R. komplexer sind, die Zielgruppen spitzer, die Sales-Cycles länger, die Käufer anspruchsvoller und die Kaufprozesse langwieriger. Diese grundlegenden Unterschiede bedürfen gänzlich anderer Social-Media-Strategien.
Der Artikel befasst sich mit fünf beliebten Behauptungen rund um Social Media aus der B-to-C-Welt, die hinterfragt werden sollten, wenn Firmen mit B-to-B-Produkten und -Services im Social Web Erfolg haben wollen:
- „Ihre Zielgruppen sind im Social Web aktiv.“
- „Mit Social Media können Sie hohe Reichweiten erzielen.“
- „Social Media macht Ihre Marke persönlicher.“
- „In Social Media können Sie mit Ihren Zielgruppen direkt diskutieren.“
- „In Social Media können Sie mit Ihren Zielgruppen direkt diskutieren.“
Mehr zu den einzelen Behauptungen unter folgender Quelle:
http://www.lead-digital.de/start/social_media/die_fuenf_groessten_social_media_irrtuemer_im_b_to_b
Marketing für Männer
Auch wenn die Thesen auf Studien für den amerikanischen Markt beruhen, lohnt sich ein Blick auf die Zahlen.
Hier die fünf wichtigsten Erkenntnisse:
- 90% der Frauen denken zunächst an ihre bessere Hälfte, wenn sie Premiumwaren kaufen wollen
- 68% der männlichen Smartphone-Besitzer lassen sich von Mobile Ads zum Kauf anregen
- Männer nutzen häufiger Einkaufsseiten und Vergleichsportale als Frauen (63% Männer vs. 52% Frauen).
- 50% der jungen Väter (25-40 Jahre) lassen sich bei ihrer Entscheidung von Display Ads beeinflussen
- 44% der Männer berichten ihren Freunden von positiven Einkaufserfahrungen
Quelle:
http://www.entrepreneur.com/article/226528?hootPostID=4f7db156399426ca501960c8895bcb22
Pflichten im E-Commerce – die „Buttonlösung“
Die „Buttonlösung“, also das Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr, ist seit 01.08.2012 in Kraft getreten. Seitdem gelten im B2C-Bereich wieder neue und strenge Vorgaben für den Unternehmer im elektronischen Geschäftsverkehr.
Welche Pflichten bestehen nun im Einzelnen, wie muss der Bestellvorgang technisch ausgestaltet sein und worüber muss der Kunde belehrt werden wird im folgenden Artikel gut dargestellt.
Quelle zum Artikel:
http://www.junge-gruender.de/expertenbeitraege/pflichten-im-e-commerce
Standards für Werbeformen nach IAB (Interactive Advertising Bureau )
Die IAB Standards für Werbeformen dienen als Richtlinien und Empfehlung für die Erstellung von Online Creatives. Nach diesen Standards erstellte Werbemittel können schnell und problemlos von Medienträgern eingebaut werden und sichern somit ein effizientes Kampagnenmanagement. Mehr Informationen dazu unter folgender…
Quelle:
http://www.iab.net/risingstars
http://www.adworx.at/dateien/418_418_IAB_Formate_und_Verwendungen.pdf
Wichtige Aspekte für den Online-Shop im B2B Bereich
Im B2B Bereich gilt es spezielle Anforderungen zu erfüllen. Schlüsselfunktionen im gewerblichen E-Commerce-Prozess kommen sowohl dem Service als auch dem Support zu. Und um langfristig stabile E-Commerce-Beziehungen zu B2B-Kunden aufzubauen, müssen Win-Win-Situationen geschaffen werden. Das ERP-System (Enterprise-Resource-Planning) wie auch der Online-Shop müssen hier besonders die auf B2B-Erwartungen abgestimmt sein.
Folgende Aspekte gilt es dabei zu beachten:
1. Angebote bedarfsgenau anzeigen und den Bestellprozess erleichtern
2. Individuelle Preise
3. B2B-relevante Daten im Frontend
4. Mehrere Sachbearbeiter-Konten für einen Kunden
5. Download-Belege im Belegcenter
6. Mehrwerte anbieten
Mehr zu den einzelnen Punkten unter folgender Quelle:
http://www.marconomy.de/digitales_marketing/articles/405793/?cmp=nl-243
10 Quellen kostenloser Backlinks
Backlinks gelten neben Faktoren wie unique Content, Website-Speed und niedriger Absprungrate nach wie vor als eines der entscheidensten Kriterien für eine gute Platzierung in Suchmaschinen (also google ;-). Im folgenden Artikel sind 10 Quellen kostenloser Backlinks verraten, zumal diese Erkenntnisse nichts neues sind aber immer wieder interessant zu lesen und sich daran erinnern…
Quelle:
http://www.seitenreport.de/kb/-/10-quellen-kostenloser-backlinks.html