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Zehn Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Nicht jeder Gründungswillige eignet sich zum Unternehmer und nicht jede Geschäftsidee sichert eine dauerhafte Existenzgrundlage. Eine Existenzgründung ist nur dann erfolgreich, wenn der Existenzgründer mittelfristig seinen Lebensunterhalt aus seiner unternehmerischen Tätigkeit bestreiten kann. Und die Gründe warum eine Existenzgründung missglückt sind daher auch unterschiedlich und reichen von der mangelhaften Finanzierung über eine unausgereifte Geschäftsidee, bis hin zur bloßen Selbstüberschätzung.

Doch selbst wenn alles richtig gemacht wurde, kann es dennoch andere Gründe für das Scheitern geben, die nicht vorhersehbar sind.

Die häufigsten Gründe für das Scheitern von Existenzgründungen sind u.a.:

  • Zu geringes Eigenkapital
  • Finanzierungsfehler
  • Fehlende kaufmännische Kenntnisse
  • Mängel im Businessplan
  • Markteinschätzung der Geschäftsidee
  • Familiäres Umfeld
  • Selbstüberschätzung
  • Streit unter Gründern
  • Fehlende Innovationspotenziale

Genaueres zu den häufigsten Gründen für das Scheitern von Existenzgründungen findet sich auf der Newsseite, die Ratgeber-Seite wie auch auf den 2-Minuten Gratis-Test unter den Links:

http://www.geschaeftsideen.de/Zehn-Gruende-Scheitern-von-Existenzgruendern.html4

http://www.geschaeftsideen.de/ratgeber.php

http://www.geschaeftsideen.de/geschaeftsideen-test.php

Auf alle Fälle sollte ein „Plan B“ bereit gehalten werden. Es sollten Möglichkeiten bestehen um auf eine veränderte Marktsituation rechtzeitig und wirksam zu reagieren sowie laufende Überprüfung nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit, ob man sich noch auf dem vorgegebenen Kurs der Konzeption befindet.

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Kategorien:Marketing, Sales Schlagwörter: ,

Wie der Rechnungskauf im Online-Shops ohne Zahlungsausfälle funktioniert

Jetzt kaufen und später bezahlen – das ist immer noch der Anspruch vieler Verbraucher im Onlinehandel. Zwar werden Onlinebezahlverfahren wie PayPal & Co immer beliebter, jedoch zeigt sich immer wieder, dass der Rechnungskauf nach wie vor das beliebteste Zahlungsverfahren bei den Verbrauchern ist. Das Zahlungsverfahren punktet für Konsumenten vor allem durch seine Sicherheit, Bequemlichkeit und seine Einfachheit. Die Beliebtheit dieser Zahlungsmethode lässt sich natürlich einfach erklären. Der Online-Kunde bekommt die Ware direkt ohne Verzögerung zugeschickt ohne in Vorkasse gehen zu müssen. Auch das lästige Warten auf die Rückerstattung bei einer Retoure entfällt, da nur das bezahlt wird, was man auch behält.

Die Angst vor nicht zahlungsfähigen Kunden

Die Angst vor dem Zahlungsausfall ist nicht ganz unbegründet. Nicht solvente Verbraucher können durchaus dem Geschäft schädigen, wenn Rechnungen nicht beglichen werden und Mahnungs- und Gerichtskosten den eigentlichen Bestellwert übersteigen. Auch das Nicht-Ahnden von Zahlungsausfällen kann sich in Foren herumsprechen und ausgenutzt werden. Diese Risiken gilt es zu minimieren.

Die Angst vor der Retour der Ware

Auch nicht ganz ohne und ein weiteres Bedenken betrifft die Retourenquote. 16% der Händler stellen nämlich nach der Einführung des Rechnungskaufs einen deutlichen Anstieg der Rücksendungen fest. Auch hier fällt die Erklärung nicht schwer: Gerade weil der Kunde das Bezahlen bei diesem Verfahren als weniger unangenehm empfindet, setzt das Nachdenken über die Notwendigkeit für eine Anschaffung oft erst nach der Bestellung ein. In der Folge wird die Sendung dann zurückgeschickt, was für den Händler wiederum mit Kosten und außerdem mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist.

Kurz-Fazit:

Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Das bekannte Online-Magazin Internethandel.de sagt „Ja“ und beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 118, August 2013) ausführlich mit dem Thema Rechnungskauf im Online-Handel.

Die Redakteure kommen nach eingehender Recherche zu der Überzeugung, dass dieses Zahlungsverfahren nur dann sinnvoll und wirtschaftlich eingeführt werden kann, wenn der Händler über ein durchdachtes und konsequentes Risikomanagement verfügt.

Und, der Kauf auf Rechnung ist jedoch immer noch  beliebteste Zahlmethode. Aufwand und Risiko der Bezahlmethode können durch entsprechende Dienstleister, die Erfahrung in der Optimierung des Risikomangements besitzen und teilweise das komplette Risiko übernehmen, minimiert werden.

Hier gilt es für den eigenen Shop eine Rechnung aufzustellen und zu vergleichen:

  • Welche Kosten entstehen, wenn ich alles selbst regele? (Risiko Zahlungsausfall, Aufwand Inkasso)
  • Welche Kosten entstehen, wenn ich Dienstleister beauftrage? (Bonitätsprüfung, Inkasso, Zahlungsanbieter)
  • Welcher Umsatz entgeht mir, wenn ich keinen Rechnungskauf anbiete?

Weitere Informationen zu diesem Thema sind direkt unter folgender Quelle zu finden:

http://www.internethandel.de/inhalt/Kauf-auf-Rechnung-ohne-Zahlungsausfall-fuer-Online-Haendler

http://www.internethandel.de/leseprobe-Rechnungskauf-ohne-Zahlungsausfaelle-201308.html

Kategorien:E-Commerce, Online-Marketing Schlagwörter: ,