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Archive for the ‘Marketingberatung’ Category

Beraterhonorare sichern…

Unternehmer können auf Staatskosten externe Berater anheuern, um ihre Firma durch die Krise zu steuern: Für Beraterhonorare gibt es bis zu 4000 Euro Zuschuss. Welche Voraussetzungen gelten und wie Sie an das Geld kommen.

Mehr dazu unter:

https://www.impulse.de/finanzen-vorsorge/unternehmensfinanzierung/beraterhonorare/7485476.html?utm_source=unternehmernews&utm_medium=email&utm_campaign=unternehmernews&utm_content=https%3A%2F%2Fwww.impulse.de%2Ffinanzen-vorsorge%2Funternehmensfinanzierung%2Fberaterhonorare%2F7485476.html

Werbung

Dieser Effekt nutzt eine Zeitmanagement-Methode namens Timeboxing

Vereinfacht gesagt funktioniert sie so: Statt eine Aufgabe so lange zu bearbeiten, wie es nötig wäre, vergibt man vorab feste Zeitfenster (die sogenannten Timeboxes).

Mehr dazu unter:

https://www.stern.de/wirtschaft/timeboxing–diese-methode-nutzen-bill-gates-und-elon-musk–um-ihren-alltag-zu-optimieren-9128992.html

Kategorien:Marketingberatung

Wichtige Trends die die Webseite wieder aufwerten

Interessanter Artikel über sieben wichtigste Trends für die eigene Webseite im Überblick.

Quelle:

https://www.lead-digital.de/how-to-webseiten/?utm_source=newsletter-redaktion&utm_campaign=mai-ling&utm_medium=teaserbutton

7 Typen Fernsehwerbung die Marketingtechnisch wirken

Mit TV-Werbung erreichen Marketer heute noch das Gros der Verbraucher – und der Markt wächst. Mit Heart.facts, die Gesellschaft für Emotionsforschung aus Köln, hat W&V deshalb untersucht, wie Werbung im deutschen Fernsehen heute aussieht, welche Typen sie bestimmen und wann es sich lohnt, auf die eine oder andere Spezies zurückzugreifen, will man bestimmte Ziele erreichen.

Sieben Typen gibt’s demnach, die besonders wirksam sein können ==> LESENSWERT!!

Quelle:

http://www.wuv.de/marketing/diese_7_typen_fernsehwerbung_wirken_garantiert

 

Kategorien:Marketing, Marketingberatung Schlagwörter: ,

Nonverbale Kommunikation – Das Mehrabian Missverständnis 55-38-7

Besteht die Kommunikation tatsächlich  zu 7% aus Worten, zu 38% aus Ton und Stimme und zu 55% aus Körpersprache, wie viele Kommunikationstrainer behaupten?

Die Zahlen wurden 1968 durch die Untersuchungen des kalifornischen Psychologen Albert Mehrabian ins Leben gerufen.  Jahrzehnte später reden wir noch immer darüber.

Lesen Sie was Dr. Mehrabian dazu meint…..

Quelle:

www.blog.michael-ehlers.de

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Mehrabian

http://www.kaaj.com/psych/smorder.html

 

 

 

 

Hallo Startups – wie wird Euer Vertrieb in 2015 erfolgreich verkaufen?

Immer wieder merke ich bei meinen zahlreichen Vorabgesprächen mit Startup-Unternehmen – aller Branchen, das die meisten dieser jungen Menschen leider nicht ihr Produkt oder Dienstleistung an ihre Zielgruppe verkaufen können bzw. verkauft bekommen. Fachlich sind diese jungen Leute sehr souverän, jedoch vertriebstechnisch fehlt bei den meisten das Verständnis ihr Gegenüber zu verstehen, bzw. was dieser wirklich anstrebt. Nur wenn verstanden worden ist wonach der Gegenüber anstrebt, dem fällt es leichter etwas zu verkaufen. Hierbei ist mir wichtig, dass es dabei nicht nur um die Produkte bzw. Dienstleistung geht, sondern die Erkenntnis, das Menschen (auch im B2B) “Zustände” kaufen wollen als “Produkte”. Menschen kaufen keine Mittel sondern einen Zweck. Wenn dies verstanden und verinnerlicht wird, erfolgt der nächste Schritt der Umsetzung. Denn, Verkaufen ist ja die Einflussnahme auf Überzeugung, auf Motivation von Menschen.

Ich finde es wichtig junge, besonders motivierte und engagierte Jungunternehmer in Sachen Vertrieb wie auch Marketing, pro aktiv zu unterstützen. Da mir bewusst ist, das am Anfang junge Unternehmer sich eine kompetente Business-Beratung wie auch ein Business-Coaching nicht leisten können, biete ich auch Pro Bono an und kläre, insbesondere aus Baden-Württemberg stamme Jungunternehmer auf, das sie bei bwcon aus Stuttgart, kompetente und günstige – auf gründungsgutscheinbasierende – Business-Unterstützung erhalten.

Für technologieorientierte Startups z.B., die bereits gegründet haben, stehen bei der bwcon aus Stuttgart weitere Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung . Hier empfehle ich allen für weitere Informationen folgenden Link: http://www.bwcon.de/gruendungsgutscheine.html

Besonders weil die meisten der Startup-Unternehmer immer noch ein “Campus-Denken” anstatt “Business-Denken” besitzen, ist mein weiteres Anliegen hier das Bewusstsein zu sensibilisieren, also weg vom Campus-Denken hin zum Business-Denken. Erst mit dieser Denkensverlagerung mit der Kombination der Leidenschaft zum vertrieblichen, wird es viel eher möglich sein, die Geschäftsidee seiner Zielgruppe zu vermitteln wie auch zu verkaufen.

Der ausführliche Artikel hierzu ist auch unter folgendem Link zu finden:

http://www.marke-markt-marketing-sales.de/marketing-sales-forum/vertrieb-und-marketing-unterstuetzung-fuer-startup-unternehmen

Verkaufs-Leidenschaft geht vor Qualifikation und Kompetenz

Nur  Verkäufer die m. E.  verstanden haben,  wonach sein Gegenüber (Kunde/Interessent) strebt, die haben es leichter Produkte/ Dienstleistungen,  zu verkaufen. Wichtig ist zu wissen: >Menschen kaufen „Zustände“,  keine Produkte. Sie  kaufen keine Mittel , sondern einen Zweck. <  Verkaufen ist die Einflußnahne auf die Überzeugung, auf die Motivation von Menschen.

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Worauf es beim Coachen ankommt

Gecoacht werden heute nicht mehr nur Führungskräfte, sondern auch immer öfter Mitarbeiter. Ein guter Artikel worauf es beim Coachen ankommt…

Quelle:

http://www.business-wissen.de/index.php?id=9292&ref=&ref=nl

Liste möglicher Kompetenzen und was darunter zu verstehen ist…

I.               PERSONALE   KOMPETENZEN
ANPASSUNGSFÄHIGKEIT
Ich kann   mich auf veränderte Bedingungen einlassen und komme mit wechselnden   Situationen gut zurecht. Auf neue Herausforderungen reagiere ich angemessen;   ich kann mich gut in neue Teams einfügen.
AUFTRETEN
Ich kann   der Situation entsprechend souverän, vertrauenswürdig und überzeugend   auftreten. Ich kenne meine persönliche Wirkung und kann sie bewusst für eine   erfolgreiche Präsentation einsetzen.
AUSDAUER –   DURCHHALTEVERMÖGEN
Ich kann   mit schwierigen Bedingungen wie beispielsweise großem Druck, Widerständen,   Störungen, usw. konstruktiv umgehen; ebenso kann ich auch über längere   schwierige Phasen eine gute und erfolgreiche Leistung erbringen.
AUTHENTIZITÄT
Auf Grund   meines natürlichen Verhaltens bin ich für die Menschen in meinem Umfeld eine   glaubwürdige und achtbare Person. Ich weiche bestimmten Situationen weder aus   noch verstelle ich mich anderen gegenüber; ich versuche immer, ich selbst zu   sein.
DURCHSETZUNGSVERMÖGEN
Ich kann   selbstbewusst eine eigenständige, von anderen abweichende Meinung vertreten   und dabei plausibel argumentieren. Ich kann auch Strategien entwickeln, um   meiner Position Geltung zu verschaffen, auch gegen die Interessen anderer.
EIGENVERANTWORTUNG
Ich weiß,   dass ich für mein Leben und meine Entscheidungen selbst verantwortlich bin.   Das heißt auch, dass jede Situation in meinem Leben durch mein Handeln   entscheidend mitgestaltet wird.
ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT
Ich kenne   meinen eigenen Entscheidungsspielraum und die damit verbundene Verantwortung.   Ich hole mir Informationen, entwickle Alternativen, kann Prioritäten setzen   und in einer angemessenen Zeit eine Lösung finden; dabei berücksichtige ich   auch die möglichen Folgen.
FÄHIGKEIT ZUR   SELBSTREFLEXION
Ich bin in   der Lage, meine Ziele und meine Handlungen kritisch zu hinterfragen. Dabei   kann ich Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge erfassen. Ich kenne meine Stärken und   Schwächen. Konstruktive Kritik verstehe ich als Chance zur eigenen   Weiterentwicklung und hole mir auch eigeninitiativ Rückmeldungen ein.
FÄHIGKEIT, SICH IN   STRUKTUREN BEWEGEN ZU KÖNNEN
Ich kann   den Aufbau von Organisationen erkennen und auch, wo ich die für mich   wichtigen Informationen finde. Ich kann meinen Platz erkennen und mich   entsprechend meiner Position verhalten.
FLEXIBILITÄT
Ich kann   mein gewohntes Denken und Handeln an neue veränderte Situationen anpassen.   Ebenso kann ich neue Aufgaben, Herausforderungen annehmen und mich ohne Angst   mit Ihnen auseinandersetzen.
INITIATIVE ERGREIFEN   KÖNNEN
Ich unternehme selbständig etwas; ich bleibe nicht   bei Ideen und Wünschen stehen, sondern setze sie auch in die Tat um. Ich   handle aus Freude an meiner Tätigkeit und meinen Fähigkeiten und aus eigenem   Antrieb.
II. SOZIAL-KOMMUNIKATIVE   KOMPETENZEN
EINFÜHLUNGSVERMÖGEN (=   EMPATHIE)
Ich bin an   anderen Menschen und ihren Themen / Situationen interessiert und kann   jederzeit Kontakte herstellen. Ich kann mich in die Probleme anderer   hineindenken, ich kann Zuhören und achte darauf, was und wie andere mir etwas   mitteilen. Dabei wahre ich genug Abstand, um mir die Schwierigkeiten anderer   nicht zu Eigen zu machen.
FÄHIGKEIT, ANDERE ZU   MOTIVIEREN
Wenn ich   von einer Sache überzeugt bin, kann ich andere dafür begeistern. Ich sichere   eine tragfähige Leistungsbereitschaft durch positive Rückmeldungen und   Anerkennung der erbrachten Leistung.
INTERKULTURELLE KOMPETENZ
Ich bin   mir über die vorherrschenden Unterschiede in verschiedenen Kulturen bewusst   und weiß, dass politische, wirtschaftliche und soziale Verhältnisse das   Denken beeinflussen. Ich begegne anderen Kulturen mit Wertschätzung und kann   daher mit Menschen aus anderen Kulturen kommunizieren und arbeiten.
KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT
Ich kann   sowohl Kontakte herstellen als auch ein Gespräch anstoßen. Ebenso kann ich   mit mehreren Partnern ein Gespräch führen oder einzelnen aufmerksam zuhören   oder einen schwierigen Dialog aufrechterhalten. Zudem vermittele ich meinen   Gesprächspartnern Wertschätzung und Achtung.
KONFLIKTMANAGEMENT
Ich kann   in Konfliktsituationen mit verschiedenen Sichtweisen und Interessen   konstruktiv umgehen, ich erkenne die Ursachen von Konflikten, kann   unterschiedliche Sichtweisen ansprechen und bin in der Lage, Lösungen zu   entwickeln, in denen niemand als Verlierer zurückbleibt.
KRITIKFÄHIGKEIT
Ich kann   Probleme ansprechen und Kritik an anderen oder ihrer Arbeit mit Wertschätzung   rückmelden, so dass sie für die andere Person akzeptabel und dienlich ist.   Ich kann andere Standpunkte annehmen und bin für kritische Rückmeldungen   dankbar.
TEAMFÄHIGKEIT –   KOOPERATIONSBEREITSCHAFT
Ich   besitze die Fähigkeit, fair und kollegial im Team gemeinsam Ziele zu   definieren und zu erreichen. Ich kann mich voll und ganz für die gemeinsamen   Ziele einsetzen. Des Weiteren kann ich meine eigenen Fähigkeiten konstruktiv   einbringen, aber auch mit Kritik umgehen. Außerdem kann ich problemlos   zugunsten von gemeinsamen Lösungen meine Informationen einbringen und   Kompromisse schließen. Auch fällt es mir nicht schwer, Unterstützung   anzunehmen sowie anzubieten.
TOLERANZ
Ich sehe   Verschiedenheit als Chance für Entwicklung. Wenn andere in ihrer jeweiligen   Art mir missfallen, akzeptiere ich sie trotzdem und lasse andere Meinungen   und Wertvorstellungen zu.
VERHANDLUNGSFÄHIGKEIT
Ich   entwickle Strategien für mein Vorgehen und trete in Verhandlungen   selbstsicher und souverän auf und kann meine eigenen Interessen gut   vertreten. Mit meinen Verhandlungspartnern komme ich erfolgreich und   diplomatisch zu einem gemeinsamen Ergebnis.
ZUVERLÄSSIGKEIT
Ich halte   mich an die Regeln und Absprachen, die ich mit anderen vereinbart habe.   Andere können sich auf meine Aussagen verlassen; ich erledige meine Aufgaben   in der zugesagten Qualität.
III.   AKTIVITÄTS- UND UMSETZUNGSORIENTIERTE KOMPETENZEN
ANALYSEFÄHIGKEIT
Ich kann   umfangreiche und komplexe Zusammenhänge in kurzer Zeit erfassen und ordnen,   das Wesentliche herausfiltern und allgemein verständlich darstellen.
BEURTEILUNGSVERMÖGEN
Ich   besitze die Fähigkeit, aus einer angemessenen Distanz heraus Situationen,   Personen bzw. Vorgänge zu erfassen und objektiv und sachlich so   einzuschätzen, dass daraus Konsequenzen gezogen werden können.
FÄHIGKEIT ZU DELEGIEREN
Ich kann   unterscheiden zwischen Aufgaben, die ich an andere weitergeben kann und   solchen, die ich selbst erledigen muss. Ich kann die individuellen   Fähigkeiten anderer erkennen und daher die Aufgaben entsprechend der   jeweiligen Stärken weitergeben. Ich vertraue auf die Fähigkeiten anderer und   darauf, dass sie ihre Aufgaben eigenständig bearbeiten und selbst   verantworten.
FÄHIGKEIT ZU KONTROLLIEREN  
Ich kann   Aufgaben, die überprüft werden müssen, erkennen und dafür ein notwendiges Maß   an Kontrolle durchführen, ohne dabei misstrauisch zu sein.
KONZEPTIONELLE FÄHIGKEITEN  
Ich kann   eine Situation erfassen und adäquate Schlussfolgerungen daraus ziehen. Ich   kann Ideen und Vorstellungen in Ziele und Inhalte übersetzen und dazu   passende Handlungsschritte entwickeln. Dabei beziehe ich auch die vorhandenen   Rahmenbedingungen mit ein.
KUNDENORIENTIERUNG
Ich kann   die Bedürfnisse von Kunden / Partnern usw. erkennen und im Sinne von Service   und Qualität angemessen damit umgehen. Ich bringe meinen Kunden Wertschätzung   entgegen; dabei vernachlässige ich weder meine Interessen noch die meiner   Kunden.
NUTZEN VON WISSEN UND   INFORMATION
Ich weiß,   dass ich nicht alles wissen muss; ich weiß jedoch, wo ich welche   Informationen finde. Dabei kann ich Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.   Ich habe den Überblick über die Aufgaben / Interessen der anderen und kann   ihnen meine Informationen in geeigneter Form zur Verfügung stellen.
ORGANISATIONSFÄHIGKEIT-   PLANEN
Ich kann   Ziele in Arbeitsaufgaben umsetzen und dabei die verfügbaren Ressourcen   optimal einbauen. Dabei beziehe ich Erfahrungen aus der Vergangenheit mit ein   und berücksichtige auch zukünftige Entwicklungen. Ich kann verschiedene   Arbeitsaufgaben miteinander koordinieren und in eine sinnvolle Abfolge   bringen.
PROBLEMLÖSEFÄHIGKEIT
Ich kann   erkennen, was ein Problem zu einem Problem macht; dabei kann ich die   Zusammenhänge von Ursache und Wirkung erkennen. Darauf aufbauend ist es mir   möglich, die mit dem Problem verbundenen Chancen und Risiken zu erkennen und   zu bewerten sowie geeignete Lösungen zu entwickeln und dabei auch die   Beteiligten einbeziehen.
RISIKOBEREITSCHAFT
Ich bin   bereit, neue und noch nicht gesicherte Wege zu gehen. Dabei gehe ich   allerdings bedacht vor: Ich kann die gegebenen Situationen sachgerecht   beurteilen, hole mir Informationen und beziehe Fachleute bei der Entscheidung   mit ein. Auf dieser Grundlage wäge ich die Chancen und Risiken ab und   riskiere durchaus auch einen Misserfolg, wenn er neue Erfahrungen ermöglicht.
STRESSBEWÄLTIGUNG –   BELASTBARKEIT
Ich lasse   mich auch bei hoher Arbeitsbelastung nicht aus der Ruhe bringen, sondern gehe   meine Aufgaben systematisch und konzentriert an. Das heißt für mich, dass ich   in der Stresssituation selbst kontrolliert und emotional stabil bleiben kann   und möglichst gleich bleibende Leistung erbringe. Den erlebten Stress baue   ich aber auch über geeignete (z.B. sportliche) Aktivitäten ab.
VERÄNDERUNGEN INITIIEREN UND UMSETZEN
Ich bin   offen gegenüber Neuem und Unbekanntem. Veränderungen sehe ich als Chancen für   die Zukunft. Ich entwickele gerne neue Visionen und bin mir über die neuen   Bedingungen und damit verbundenen neuen (Lösungs-)Wege im Klaren. Ich treibe   Veränderungen voran, ohne dabei die anderen Beteiligten aus dem Blick zu   verlieren.
ZEITMANAGEMENT
Ich löse   gestellte Aufgaben und Ziele im vereinbarten Zeitrahmen. Für größere Projekte   entwickele ich stets einen Zeitplan und halte diesen ein. Des Weiteren achte   ich aber auch darauf, mir Zeiträume für Erholungsphasen einzuräumen.
ZUKUNFTSFÄHIGKEIT – VORAUSSCHAUENDES DENKEN
Ich sehe   die zukünftige Entwicklung als Herausforderung. Ich kann durch selbst   eingeholte Informationen und eigene Überlegungen zukünftige Entwicklungen   einschätzen und dementsprechend vorausschauend handeln. Mein Verhalten passe   ich an meine eigene Zukunftsvision an.
IV. FACHLICH-METHODISCHE KOMPETENZEN
SCHRIFTLICHES AUSDRUCKSVERMÖGEN
Meine   Schriftsprache ist sehr deutlich und verständlich. Ich verfüge über einen   umfangreichen Wortschatz und Stilsicherheit, die eine situationsgerechte   Wortwahl garantieren.
UMWELTBEWUSSTSEIN
Ich eigne   mir das nötige Wissen an, um verantwortungsbewusst die Umwelt zu schützen und  Verhalten mit schädlicher Wirkung auf die Umwelt zu unterlassen.

Was muss eine Website Google senden für ein gutes Ranking

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