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Beraterhonorare sichern…
Unternehmer können auf Staatskosten externe Berater anheuern, um ihre Firma durch die Krise zu steuern: Für Beraterhonorare gibt es bis zu 4000 Euro Zuschuss. Welche Voraussetzungen gelten und wie Sie an das Geld kommen.
Mehr dazu unter:
Dieser Effekt nutzt eine Zeitmanagement-Methode namens Timeboxing
Vereinfacht gesagt funktioniert sie so: Statt eine Aufgabe so lange zu bearbeiten, wie es nötig wäre, vergibt man vorab feste Zeitfenster (die sogenannten Timeboxes).
Mehr dazu unter:
Wichtige Trends die die Webseite wieder aufwerten
Interessanter Artikel über sieben wichtigste Trends für die eigene Webseite im Überblick.
Quelle:
7 Typen Fernsehwerbung die Marketingtechnisch wirken
Mit TV-Werbung erreichen Marketer heute noch das Gros der Verbraucher – und der Markt wächst. Mit Heart.facts, die Gesellschaft für Emotionsforschung aus Köln, hat W&V deshalb untersucht, wie Werbung im deutschen Fernsehen heute aussieht, welche Typen sie bestimmen und wann es sich lohnt, auf die eine oder andere Spezies zurückzugreifen, will man bestimmte Ziele erreichen.
Sieben Typen gibt’s demnach, die besonders wirksam sein können ==> LESENSWERT!!
Quelle:
http://www.wuv.de/marketing/diese_7_typen_fernsehwerbung_wirken_garantiert
Nonverbale Kommunikation – Das Mehrabian Missverständnis 55-38-7
Besteht die Kommunikation tatsächlich zu 7% aus Worten, zu 38% aus Ton und Stimme und zu 55% aus Körpersprache, wie viele Kommunikationstrainer behaupten?
Die Zahlen wurden 1968 durch die Untersuchungen des kalifornischen Psychologen Albert Mehrabian ins Leben gerufen. Jahrzehnte später reden wir noch immer darüber.
Lesen Sie was Dr. Mehrabian dazu meint…..
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Mehrabian
http://www.kaaj.com/psych/smorder.html
Hallo Startups – wie wird Euer Vertrieb in 2015 erfolgreich verkaufen?
Immer wieder merke ich bei meinen zahlreichen Vorabgesprächen mit Startup-Unternehmen – aller Branchen, das die meisten dieser jungen Menschen leider nicht ihr Produkt oder Dienstleistung an ihre Zielgruppe verkaufen können bzw. verkauft bekommen. Fachlich sind diese jungen Leute sehr souverän, jedoch vertriebstechnisch fehlt bei den meisten das Verständnis ihr Gegenüber zu verstehen, bzw. was dieser wirklich anstrebt. Nur wenn verstanden worden ist wonach der Gegenüber anstrebt, dem fällt es leichter etwas zu verkaufen. Hierbei ist mir wichtig, dass es dabei nicht nur um die Produkte bzw. Dienstleistung geht, sondern die Erkenntnis, das Menschen (auch im B2B) “Zustände” kaufen wollen als “Produkte”. Menschen kaufen keine Mittel sondern einen Zweck. Wenn dies verstanden und verinnerlicht wird, erfolgt der nächste Schritt der Umsetzung. Denn, Verkaufen ist ja die Einflussnahme auf Überzeugung, auf Motivation von Menschen.
Ich finde es wichtig junge, besonders motivierte und engagierte Jungunternehmer in Sachen Vertrieb wie auch Marketing, pro aktiv zu unterstützen. Da mir bewusst ist, das am Anfang junge Unternehmer sich eine kompetente Business-Beratung wie auch ein Business-Coaching nicht leisten können, biete ich auch Pro Bono an und kläre, insbesondere aus Baden-Württemberg stamme Jungunternehmer auf, das sie bei bwcon aus Stuttgart, kompetente und günstige – auf gründungsgutscheinbasierende – Business-Unterstützung erhalten.
Für technologieorientierte Startups z.B., die bereits gegründet haben, stehen bei der bwcon aus Stuttgart weitere Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung . Hier empfehle ich allen für weitere Informationen folgenden Link: http://www.bwcon.de/gruendungsgutscheine.html
Besonders weil die meisten der Startup-Unternehmer immer noch ein “Campus-Denken” anstatt “Business-Denken” besitzen, ist mein weiteres Anliegen hier das Bewusstsein zu sensibilisieren, also weg vom Campus-Denken hin zum Business-Denken. Erst mit dieser Denkensverlagerung mit der Kombination der Leidenschaft zum vertrieblichen, wird es viel eher möglich sein, die Geschäftsidee seiner Zielgruppe zu vermitteln wie auch zu verkaufen.
Der ausführliche Artikel hierzu ist auch unter folgendem Link zu finden:
Verkaufs-Leidenschaft geht vor Qualifikation und Kompetenz
Nur Verkäufer die m. E. verstanden haben, wonach sein Gegenüber (Kunde/Interessent) strebt, die haben es leichter Produkte/ Dienstleistungen, zu verkaufen. Wichtig ist zu wissen: >Menschen kaufen „Zustände“, keine Produkte. Sie kaufen keine Mittel , sondern einen Zweck. < Verkaufen ist die Einflußnahne auf die Überzeugung, auf die Motivation von Menschen.
Worauf es beim Coachen ankommt
Gecoacht werden heute nicht mehr nur Führungskräfte, sondern auch immer öfter Mitarbeiter. Ein guter Artikel worauf es beim Coachen ankommt…
Quelle:
Liste möglicher Kompetenzen und was darunter zu verstehen ist…
I. PERSONALE KOMPETENZEN |
ANPASSUNGSFÄHIGKEIT |
Ich kann mich auf veränderte Bedingungen einlassen und komme mit wechselnden Situationen gut zurecht. Auf neue Herausforderungen reagiere ich angemessen; ich kann mich gut in neue Teams einfügen. |
AUFTRETEN |
Ich kann der Situation entsprechend souverän, vertrauenswürdig und überzeugend auftreten. Ich kenne meine persönliche Wirkung und kann sie bewusst für eine erfolgreiche Präsentation einsetzen. |
AUSDAUER – DURCHHALTEVERMÖGEN |
Ich kann mit schwierigen Bedingungen wie beispielsweise großem Druck, Widerständen, Störungen, usw. konstruktiv umgehen; ebenso kann ich auch über längere schwierige Phasen eine gute und erfolgreiche Leistung erbringen. |
AUTHENTIZITÄT |
Auf Grund meines natürlichen Verhaltens bin ich für die Menschen in meinem Umfeld eine glaubwürdige und achtbare Person. Ich weiche bestimmten Situationen weder aus noch verstelle ich mich anderen gegenüber; ich versuche immer, ich selbst zu sein. |
DURCHSETZUNGSVERMÖGEN |
Ich kann selbstbewusst eine eigenständige, von anderen abweichende Meinung vertreten und dabei plausibel argumentieren. Ich kann auch Strategien entwickeln, um meiner Position Geltung zu verschaffen, auch gegen die Interessen anderer. |
EIGENVERANTWORTUNG |
Ich weiß, dass ich für mein Leben und meine Entscheidungen selbst verantwortlich bin. Das heißt auch, dass jede Situation in meinem Leben durch mein Handeln entscheidend mitgestaltet wird. |
ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT |
Ich kenne meinen eigenen Entscheidungsspielraum und die damit verbundene Verantwortung. Ich hole mir Informationen, entwickle Alternativen, kann Prioritäten setzen und in einer angemessenen Zeit eine Lösung finden; dabei berücksichtige ich auch die möglichen Folgen. |
FÄHIGKEIT ZUR SELBSTREFLEXION |
Ich bin in der Lage, meine Ziele und meine Handlungen kritisch zu hinterfragen. Dabei kann ich Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge erfassen. Ich kenne meine Stärken und Schwächen. Konstruktive Kritik verstehe ich als Chance zur eigenen Weiterentwicklung und hole mir auch eigeninitiativ Rückmeldungen ein. |
FÄHIGKEIT, SICH IN STRUKTUREN BEWEGEN ZU KÖNNEN |
Ich kann den Aufbau von Organisationen erkennen und auch, wo ich die für mich wichtigen Informationen finde. Ich kann meinen Platz erkennen und mich entsprechend meiner Position verhalten. |
FLEXIBILITÄT |
Ich kann mein gewohntes Denken und Handeln an neue veränderte Situationen anpassen. Ebenso kann ich neue Aufgaben, Herausforderungen annehmen und mich ohne Angst mit Ihnen auseinandersetzen. |
INITIATIVE ERGREIFEN KÖNNEN |
Ich unternehme selbständig etwas; ich bleibe nicht bei Ideen und Wünschen stehen, sondern setze sie auch in die Tat um. Ich handle aus Freude an meiner Tätigkeit und meinen Fähigkeiten und aus eigenem Antrieb. |
II. SOZIAL-KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN |
EINFÜHLUNGSVERMÖGEN (= EMPATHIE) |
Ich bin an anderen Menschen und ihren Themen / Situationen interessiert und kann jederzeit Kontakte herstellen. Ich kann mich in die Probleme anderer hineindenken, ich kann Zuhören und achte darauf, was und wie andere mir etwas mitteilen. Dabei wahre ich genug Abstand, um mir die Schwierigkeiten anderer nicht zu Eigen zu machen. |
FÄHIGKEIT, ANDERE ZU MOTIVIEREN |
Wenn ich von einer Sache überzeugt bin, kann ich andere dafür begeistern. Ich sichere eine tragfähige Leistungsbereitschaft durch positive Rückmeldungen und Anerkennung der erbrachten Leistung. |
INTERKULTURELLE KOMPETENZ |
Ich bin mir über die vorherrschenden Unterschiede in verschiedenen Kulturen bewusst und weiß, dass politische, wirtschaftliche und soziale Verhältnisse das Denken beeinflussen. Ich begegne anderen Kulturen mit Wertschätzung und kann daher mit Menschen aus anderen Kulturen kommunizieren und arbeiten. |
KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT |
Ich kann sowohl Kontakte herstellen als auch ein Gespräch anstoßen. Ebenso kann ich mit mehreren Partnern ein Gespräch führen oder einzelnen aufmerksam zuhören oder einen schwierigen Dialog aufrechterhalten. Zudem vermittele ich meinen Gesprächspartnern Wertschätzung und Achtung. |
KONFLIKTMANAGEMENT |
Ich kann in Konfliktsituationen mit verschiedenen Sichtweisen und Interessen konstruktiv umgehen, ich erkenne die Ursachen von Konflikten, kann unterschiedliche Sichtweisen ansprechen und bin in der Lage, Lösungen zu entwickeln, in denen niemand als Verlierer zurückbleibt. |
KRITIKFÄHIGKEIT |
Ich kann Probleme ansprechen und Kritik an anderen oder ihrer Arbeit mit Wertschätzung rückmelden, so dass sie für die andere Person akzeptabel und dienlich ist. Ich kann andere Standpunkte annehmen und bin für kritische Rückmeldungen dankbar. |
TEAMFÄHIGKEIT – KOOPERATIONSBEREITSCHAFT |
Ich besitze die Fähigkeit, fair und kollegial im Team gemeinsam Ziele zu definieren und zu erreichen. Ich kann mich voll und ganz für die gemeinsamen Ziele einsetzen. Des Weiteren kann ich meine eigenen Fähigkeiten konstruktiv einbringen, aber auch mit Kritik umgehen. Außerdem kann ich problemlos zugunsten von gemeinsamen Lösungen meine Informationen einbringen und Kompromisse schließen. Auch fällt es mir nicht schwer, Unterstützung anzunehmen sowie anzubieten. |
TOLERANZ |
Ich sehe Verschiedenheit als Chance für Entwicklung. Wenn andere in ihrer jeweiligen Art mir missfallen, akzeptiere ich sie trotzdem und lasse andere Meinungen und Wertvorstellungen zu. |
VERHANDLUNGSFÄHIGKEIT |
Ich entwickle Strategien für mein Vorgehen und trete in Verhandlungen selbstsicher und souverän auf und kann meine eigenen Interessen gut vertreten. Mit meinen Verhandlungspartnern komme ich erfolgreich und diplomatisch zu einem gemeinsamen Ergebnis. |
ZUVERLÄSSIGKEIT |
Ich halte mich an die Regeln und Absprachen, die ich mit anderen vereinbart habe. Andere können sich auf meine Aussagen verlassen; ich erledige meine Aufgaben in der zugesagten Qualität. |
III. AKTIVITÄTS- UND UMSETZUNGSORIENTIERTE KOMPETENZEN |
ANALYSEFÄHIGKEIT |
Ich kann umfangreiche und komplexe Zusammenhänge in kurzer Zeit erfassen und ordnen, das Wesentliche herausfiltern und allgemein verständlich darstellen. |
BEURTEILUNGSVERMÖGEN |
Ich besitze die Fähigkeit, aus einer angemessenen Distanz heraus Situationen, Personen bzw. Vorgänge zu erfassen und objektiv und sachlich so einzuschätzen, dass daraus Konsequenzen gezogen werden können. |
FÄHIGKEIT ZU DELEGIEREN |
Ich kann unterscheiden zwischen Aufgaben, die ich an andere weitergeben kann und solchen, die ich selbst erledigen muss. Ich kann die individuellen Fähigkeiten anderer erkennen und daher die Aufgaben entsprechend der jeweiligen Stärken weitergeben. Ich vertraue auf die Fähigkeiten anderer und darauf, dass sie ihre Aufgaben eigenständig bearbeiten und selbst verantworten. |
FÄHIGKEIT ZU KONTROLLIEREN |
Ich kann Aufgaben, die überprüft werden müssen, erkennen und dafür ein notwendiges Maß an Kontrolle durchführen, ohne dabei misstrauisch zu sein. |
KONZEPTIONELLE FÄHIGKEITEN |
Ich kann eine Situation erfassen und adäquate Schlussfolgerungen daraus ziehen. Ich kann Ideen und Vorstellungen in Ziele und Inhalte übersetzen und dazu passende Handlungsschritte entwickeln. Dabei beziehe ich auch die vorhandenen Rahmenbedingungen mit ein. |
KUNDENORIENTIERUNG |
Ich kann die Bedürfnisse von Kunden / Partnern usw. erkennen und im Sinne von Service und Qualität angemessen damit umgehen. Ich bringe meinen Kunden Wertschätzung entgegen; dabei vernachlässige ich weder meine Interessen noch die meiner Kunden. |
NUTZEN VON WISSEN UND INFORMATION |
Ich weiß, dass ich nicht alles wissen muss; ich weiß jedoch, wo ich welche Informationen finde. Dabei kann ich Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Ich habe den Überblick über die Aufgaben / Interessen der anderen und kann ihnen meine Informationen in geeigneter Form zur Verfügung stellen. |
ORGANISATIONSFÄHIGKEIT- PLANEN |
Ich kann Ziele in Arbeitsaufgaben umsetzen und dabei die verfügbaren Ressourcen optimal einbauen. Dabei beziehe ich Erfahrungen aus der Vergangenheit mit ein und berücksichtige auch zukünftige Entwicklungen. Ich kann verschiedene Arbeitsaufgaben miteinander koordinieren und in eine sinnvolle Abfolge bringen. |
PROBLEMLÖSEFÄHIGKEIT |
Ich kann erkennen, was ein Problem zu einem Problem macht; dabei kann ich die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung erkennen. Darauf aufbauend ist es mir möglich, die mit dem Problem verbundenen Chancen und Risiken zu erkennen und zu bewerten sowie geeignete Lösungen zu entwickeln und dabei auch die Beteiligten einbeziehen. |
RISIKOBEREITSCHAFT |
Ich bin bereit, neue und noch nicht gesicherte Wege zu gehen. Dabei gehe ich allerdings bedacht vor: Ich kann die gegebenen Situationen sachgerecht beurteilen, hole mir Informationen und beziehe Fachleute bei der Entscheidung mit ein. Auf dieser Grundlage wäge ich die Chancen und Risiken ab und riskiere durchaus auch einen Misserfolg, wenn er neue Erfahrungen ermöglicht. |
STRESSBEWÄLTIGUNG – BELASTBARKEIT |
Ich lasse mich auch bei hoher Arbeitsbelastung nicht aus der Ruhe bringen, sondern gehe meine Aufgaben systematisch und konzentriert an. Das heißt für mich, dass ich in der Stresssituation selbst kontrolliert und emotional stabil bleiben kann und möglichst gleich bleibende Leistung erbringe. Den erlebten Stress baue ich aber auch über geeignete (z.B. sportliche) Aktivitäten ab. |
VERÄNDERUNGEN INITIIEREN UND UMSETZEN |
Ich bin offen gegenüber Neuem und Unbekanntem. Veränderungen sehe ich als Chancen für die Zukunft. Ich entwickele gerne neue Visionen und bin mir über die neuen Bedingungen und damit verbundenen neuen (Lösungs-)Wege im Klaren. Ich treibe Veränderungen voran, ohne dabei die anderen Beteiligten aus dem Blick zu verlieren. |
ZEITMANAGEMENT |
Ich löse gestellte Aufgaben und Ziele im vereinbarten Zeitrahmen. Für größere Projekte entwickele ich stets einen Zeitplan und halte diesen ein. Des Weiteren achte ich aber auch darauf, mir Zeiträume für Erholungsphasen einzuräumen. |
ZUKUNFTSFÄHIGKEIT – VORAUSSCHAUENDES DENKEN |
Ich sehe die zukünftige Entwicklung als Herausforderung. Ich kann durch selbst eingeholte Informationen und eigene Überlegungen zukünftige Entwicklungen einschätzen und dementsprechend vorausschauend handeln. Mein Verhalten passe ich an meine eigene Zukunftsvision an. |
IV. FACHLICH-METHODISCHE KOMPETENZEN |
SCHRIFTLICHES AUSDRUCKSVERMÖGEN |
Meine Schriftsprache ist sehr deutlich und verständlich. Ich verfüge über einen umfangreichen Wortschatz und Stilsicherheit, die eine situationsgerechte Wortwahl garantieren. |
UMWELTBEWUSSTSEIN |
Ich eigne mir das nötige Wissen an, um verantwortungsbewusst die Umwelt zu schützen und Verhalten mit schädlicher Wirkung auf die Umwelt zu unterlassen. |
Was muss eine Website Google senden für ein gutes Ranking
Guter Artikel darüber was eine Website google senden muss für ein gutes Ranking