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Die beste Versandzeit für E-Mails für B2C-Zielgruppen
Interessanter Beitrag und einige typische Ergebnisse bezogen auf die optimale Uhrzeit des Versandes von Einzelkampagnen, speziell für B2C-Zielgruppen.
Quelle:
http://www.absolit-blog.de/zustellung/die-beste-versandzeit.html
5 Parameter für eine erfolgreiche E-Commerce Lösung
Damit ein E-Commerce Projekt (zur Umsetzung für einen erfolgreichen Onlineshop) auch optimal funktioniert, sind besonders fünf wichtige Parameter von Bedeutung welche zu beachten gilt:
– eine tragfähige Technik
– eine flexible Warenlogistik
– eine durchdachte Shop-Architektur mit zielgruppenoptimierten Kommunikationsabläufen
– ein überzeugendes Vertriebskonzept und
– ein wirkungsvolles Marketing-(Werbe)konzept.
Und jedes E-Business-Projekt (E-Commerce) unterscheidet sich auch von anderen, denn in jedem Projekt ergeben sich andere Anforderungen und notwendige Vorgehensweisen. Ein grundsätzlicher Fahrplan ist da besonders hilfreich.
Mobiles Suchmaschinenmarketing -Tipps und Hinweise-
Bereits heute geht jeder 4. mit seinem Smartphone oder Tablet PC ins Netz. Folgender Artikel beschreibt die wichtigsten Schritte von der Beurteilung der Möglichkeiten bis hin zum Aufbau und zur Optimierung einer auf mobile Nutzer ausgerichteten Suchmaschinenkampagne.
Quelle zum Artikel
http://www.adzine.de/de/site/6771/page/newsletter/web_in.xml
RenRen- Social Media in China
Die Marktforscher von eMarketer haben ermittelt, das zwischen 400 und 500 Millionen Chinesen das Internet nutzen. Über 300 Millionen davon sind in sozialen Netzwerken aktiv sind. Diese nutzen jedoch weder Facebook noch Twitter, da diese dort verboten sind. Insgesamt gibt es in China 171 Netzwerke, auf die sich die User verteilen. Eine dominante Plattform wie Facebook ist dabei allerdings dort nicht zu finden. Weitere interessantes zu China in Bezug auf Social Media von Markus Sekulla, Social-Media-Stratege und China-Experte, findet sich unter der
Vertriebserfahrung und 5 Lektionen
Bill Bass, Vorstand und CEO Direct des Mode-in-Übergrößen-Retailers Charming Shoppes ist überzeugt und behauptet: „QR-Codes sind Quatsch, Social Media ist gut für Kundenservice, aber schlecht zum Vertrieb, und Smartphones werden in Sachen Kommerz total überschätzt.“
In 2011 teilte er vor 3.200 Teilnehmern in Boston, seine 5 wichtigsten Lektionen aus 15 Jahren Vertriebserfahrung mit:
Lektion 1: E-Commerce ist nicht nur ein weiterer Store und ein viel günstigerer Vertriebskanal
Lektion 2: Organisationsstrukturen sind wichtig
Lektion 3: Fokus, Fokus, Fokus
Lektion 4: Berücksichtigen Sie Lektion 3, aber seien Sie Neuheiten gegenüber nicht zu verschlossen
Lektion 5: Schauen Sie auf das, was vor ihnen liegt (und was nicht)
Quelle zu den Ausführungen von Bill Bass und seinene 5 Lektionen unter:
http://www.internetworld.de/Nachrichten/E-Commerce/Handel/Was-macht-E-Commerce-erfolgreich-Fuenf-Lektionen-aus-15-Jahren-Vertriebserfahrung-59876.html
Return of Marketing Investment (ROMI)
Jeder im Marketing /Vertrieb weis eigentlich, das im Grunde viel Geld und Zeit in die Erstellung von Online-Marketingkampagnen einfließt (einfließen kann). Besonders bei der Bestimmung des optimalen Werbebudgets haben viele Firmen noch ihre Schwierigkeiten. Um zu verhindern, dass Unternehmen Geld „sinnlos“ verpulvern, wurde das Konzept des Return of Marketing Investment entwickelt, das Werbekosten in ein direktes Verhältnis zu dem durch Marketing erwirtschafteten Gewinn setzt. Der Berliner Arbeitskreis Online Marketing hat hierzu ein wirklich einfach zu bedienendes „kostenloses“ Tool veröffentlicht, welches die Wirtschaftlichkeit von Marketingkampagnen in Suchmaschinen genau abschätzt.
Die Anwendung ist dabei einfach gehalten. Die Berechnungen können sogar als pdf-Datei abgespeichert werden. Durch Eingabe von Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Marge kann jeder berechnen, ob Online-Marketing für sein Geschäftsmodell eine positive, ein neutrales oder gar ein negatives Ergebnis erwirtschaftet. Auch die optimale Höhe des Werbebudgets kann dadurch ermittelt werden. Die Nutzung des Tools ist kostenfrei!
Quelle zum einfachen Tool:
http://romi-rechner.de/romi-berechnen
Hinweis:
Der ROMI-Rechner ist nur eine einfache Variante und auch nur geeignet für diejenigen, die ihre Marge nicht kennen. Alle anderen sollten folgenden Link nutzen:
http://romi-rechner.de/romi-berechnen/marge.
Die Marge (Abschlagmarge, nicht Aufschlagsmarge!) sollte jeder Händler/E-Commercler kennen (hier sind die Fixkosten/Gemeinkosten enthalten).
Deutsch-Türkisches (Business-) Handbuch
Wirklich sehr interessant, den auf 400 Seiten vermittelt das zweisprachige deutsch-türkische Handbuch u.a. wichtige Grundlagen und Informationen zur Existenzgründung und -sicherung, beruflichen Qualifizierung, Anerkennung von türkischen Bildungsabschlüssen, Weiterbildung sowie zur Berufsausbildung.
Dabei wird unter anderem besonderes Augenmerk auf strukturierte Vorbereitung gelegt. Ein Beispiel hierfür ist der Businessplan, welcher Basis für jedes unternehmerische Vorhaben ist. Zudem geben zahlreiche Portraits erfolgreicher Unternehmer/innen wertvolle Erfahrungen wieder und lassen gelebte Unternehmergeschichte für die Leser nachvollziehbar werden. Zu jedem Thema werden relevante Anlaufstellen vorgestellt und anhand einer Linkangabe können weiterführende Informationen eingeholt werden.
Quelle zum pdf-Download vom deutsch-türkischen Handbuch:
Klicke, um auf ATIAD-Handbuch_Gesammt_20110817.pdf zuzugreifen
Checklisten Marketing-Vertrieb, E-Commerce, etc.
Für diejenigen die gerne mit Checklisten arbeiten zu Themen wie Arbeitshilfen, Ratgeber, Problemlösungen, Orientierungshilfen, Marketing/Vertrieb, E-Commerce.
Unter checklisten.de z.B. befinden sich, frei zugängliche, ca. 1.000 Checklisten in über 50 Rubriken.
Quelle zum Thema eCommerce:
http://checkliste.de/unternehmen/e-commerce/
Quelle zu Marketing und Vertrieb:
http://checkliste.de/unternehmen/marketing-und-vertrieb/
Weitere zahlreiche Checklisten als pdf-Dateien:
http://marketing.managertool.ch/indexliste.htm
Umfangreiche kostenlose Excel-Tabellen(englisch) für Six Sigma, BSC, Projektplan, Finanzen, uvm.
http://www.exinfm.com/free_spreadsheets.html
Why Most Product Launches Fail –
Wenn wundert´s, auch große Unternehmen vermasseln die Einführung neuer Produkte. Dabei kann das Scheitern viele Ursachen haben. Das größte Problem ist leider die ungenügende Vorbereitung: So konzentrieren sich viele Firmen noch immer sehr auf die Entwicklung und Herstellung eines neuen Produkts, so dass sie die Marktvorbereitung aufschieben – bis es u.U. zu spät ist.
Quelle einer umfassenden Liste von Scheiterung und Ihrer Ursachen (auf englisch) findet sich unter dem folgendem Link:
hbr.org/40-reasons
Impressumspflicht für Facebook Seiten
Für Facebook Seiten gilt Impressumspflicht – das hat sich aus einem Urteil des Landgerichtes Aschaffenburg ergeben (LG Aschaffenburg · Urteil vom 19. August 2011 · 2 HK O 54/11 http://openjur.de/u/237461.html).
Doch ein Impressum auf eine Facebookseite zu bringen ist nicht ganz so einfach.
Quelle zur Erstellung einer Facebook-Impressumseite:
http://digitallife.germanblogs.de/archive/2011/11/16/facebook-impressum-erstellen-so-gehts.htm
Auch ein guter Artikel: Facebook Seiten und die Impressumspflicht: Was tun nach dem neuen Urteil?
http://allfacebook.de/pages/facebook-seiten-und-die-impressumspflicht-was-tun-nach-dem-neuen-urteil
Tipp: die Facebook Chronik säubern- So können Sie Einträge löschen:
http://digitallife.germanblogs.de/archive/2012/03/06/die-facebook-chronik-saeubern-so-koennen-sie-eintraege-loeschen.htm