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E-Commerce: Worauf Kunden im Online-Shop achten
Sehr interessante Eye-Tracking-Studie. Über 200 Webauftritte aus dem E-Commerce wurden dabei analysiert. Worauf schauen Online-Kunden als erstes, wenn sie einen Online-Shop im Internet besuchen? Auf das Firmenlogo? Auf die Rabattaktion? Oder auf Fotos von Personen?
– Verbraucher schauen nicht immer auf Gesichter!
– Große Schrift ist kein Garant für Aufmerksamkeit!
– Der Mythos um die Wörtchen „kostenlos“ oder „gratis“
Mehr Infos hierzu gibt es unter folgenden Quellen:
http://www.onlinehaendler-news.de/handel/studien/3406-eye-tracking-studie-online-shop.html
E-Commerce: Die häufigsten Gründe für den Kaufabbruch
1. Webseitengeschwindigkeit: Bereits nach 3 Sekunden Ladezeit verlassen 57 % der Besucher den Shop
2. Versteckte Gebühren: 42 % lassen ihren Einkauf „liegen“, wenn sie versteckte Gebühren entdecken
3. Registrierung: 29 % der potenziellen Käufer brechen ab, weil eine Registrierung zum Kauf nötig wäre
4. Lieferung: Unklare Versanddetails veranlassen 11 % zum Kaufabbruch
Die häufigsten Gründe für den Kaufabbruch sind in der Infografik „Consumer Psychology & The E-Commerce Checkout“ aufgeführt.
Quelle Infografik: Gründe für und gegen den Kauf in Online-Shops: http://www.marketingfish.de/all/infografik-die-gruende-fuer-den-kaufabbruch-online-shopper-unter-der-lupe-1000191/
WDF*IDF
SEO in neuem Gewand – WDF*IDF statt Keyword Density. WDF*IDF ist derzeit einer der heißesten Trends der Suchmaschinenszene.
WDF steht für „Within Document Frequency“, IDF für „Inverse Document Frequency”. Doch was steckt eigentlich genau hinter diesem Begriff?
Unter folgender Quellen wird dieser Begriff gut dargestellt und beschrieben…
Quellen:
http://www.seo-book.de/onpage/was-wdfpidf-bedeutet-und-warum-das-wichtig-ist
http://www.textbroker.de/content/wdfidf-das-neue-zauberwort-der-suchmaschinenoptimierung
http://www.netzilicious-media.de/suchmaschinenoptimierung/wdf-p-idf-seo-optimierte-texte/
Lieferanten aus der Türkei
Beschaffung in der Türkei: Einkäufer bewerten Preisniveau, Qualität und Technologie positiv. Doch die Geschäftsbeziehung benötigt klare Vorgaben und persönlichen Kontakt.
Mehr dazu unter folgender Quelle:
http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/produktion-technologie/lieferanten-aus-der-tuerkei/
20 Google-Tools und -Tipps fürs Online-Marketing
Google bietet Webseiten-Betreibern für ganz unterschiedliche Aufgaben eine Reihe von Online-Marketing-Tools.
Viele von ihnen fristen ein Nischendasein, andere sind weithin bekannt, werden aber nur in Teilen genutzt.
Unter folgender Quelle sind 20 Google-Tools und -Tipps zusammengetragen..
Quelle:
http://t3n.de/news/google-tools-tipps-online-marketing-442313/
Business Kultur – weltweit –
Business Knigge Türkei: http://www.knigge2day.at/knigge-international/tuerkei-gut-ding-braucht-tee, http://ixpatriate.de/erfahrungsberichte/business-etikette/business-knigge-am-bosporus-im-zweifel-overdres.html?Itemid=145,
Business Knigge Deutschland: http://www.wiwo.de/erfolg/knigge-stilblueten-und-fettnaepfchen-in-deutschland/5493022.html
Business Knigge USA: http://www.wissen.de/business-knigge-usa
Business Knigge Südamerika: http://www.wissen.de/business-knigge-suedamerika
Business Knigge Fernost: http://www.wissen.de/business-knigge-fernost
Business Knigge Arabische Welt: http://www.wissen.de/business-knigge-arabisch-islamische-welt – http://www.wiwo.de/erfolg/knigge-stilblueten-und-fettnaepfchen-in-arabien/5493090.html
Business Knigge Osteuropa: http://www.wissen.de/business-knigge-osteuropa
Business Knigge Frankreich: http://management-etikette.de/business-knigge-im-ausland/businessknigge-frankreich/
Business Knigge England: http://management-etikette.de/business-knigge-im-ausland/businessknigge-england/
Business Knigge Tschechien und Polen: http://www.wiwo.de/erfolg/knigge-stilblueten-und-fettnaepfchen-in-tschechien-und-polen/5492998.html
Business Knigge Spanien und Portugal: http://www.wiwo.de/erfolg/knigge-stilblueten-und-fettnaepfchen-in-spanien-und-portugal/5493046.html
2014 bringt rechtliche Neuerungen für Online-Händler
Ab dem 1. Januar 2014 werden die Nachweispflichten für Lieferungen ins EU-Ausland verschärft. Das betrifft auch alle Online-Händler, die Waren ins EU-Ausland liefern. Sie müssen dann nachweisen können, dass die gelieferten Waren tatsächlich an ihrem Bestimmungsort angekommen sind. Können sie dies nicht, versagt das Finanzamt unter Umständen die Steuerfreiheit und setzt für die Lieferung Umsatzsteuer fest.
Mehr dazu unter folgender Quelle:
http://www.e-commerce-magazin.de/ecm/news/2014-bringt-rechtliche-neuerungen-fuer-online-haendler
Weg von der ToDo-Liste – Aufgabengruppierung nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
Eines der einfachsten und zugleich wirkungsvollsten Werkzeuge des Zeitmanagements ist das Eisenhower-Diagramm. Dabei geht es darum: wie kann ich in kurzer Zeit Aufgaben und Informationen nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit selektieren und einordnen und somit weg von meiner langen to-do-Liste?
Mit Hilfe des Eisenhower-Methode kann man die zu erledigenden Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit gruppieren und sinnvolle Prioritäten setzen. Mit dieser Methode erhält man damit zugleich für jede Aufgabe eine eindeutige Handlungsanweisung, ob sie sofort von einem selbst, erst später, von jemand anderem oder eventuell gar nicht zu bearbeiten ist. Eine Vorlage dazu findet sich direkt unter http://www.todo-liste.de/Eisenhower_Matrix.pdf
Quellen:
http://www.brunnbauer.ch/wissensmanagement/index.php?title=Eisenhower-Matrix
Wie Marketing und Vertrieb zu verstehen sind…
Wie Marketing und Vertrieb zu verstehen sind, einfach dargestellt:
Das Marketing sagt, welches Produkt/Dienstleistung zu welchem Preis für welchen Kunden den größten Nutzen liefert und damit am effektivsten verkaufbar ist.
Mit diesen Informationen ist der Vertrieb in der Lage, Kunden gezielt, nutzenorientiert besonders aber erkenntnisorientiert anzusprechen, sich kompetent mit ihrer Situation zu befassen und eine sinnvolle Bedarfserfüllung zu entwickeln.
Wie in einem guten Theater liefert Marketing das Thema, schreibt die Story, baut die passende Kulisse, erstellt die Plakate und interessiert Zuschauer.
Der Vertrieb stellt die Akteure, die das Stück überzeugend und zur Begeisterung der Zuschauer spielen.
„Marketing bringt Kunden zum Produkt.
Vertrieb bringt Produkte zum Kunden.“