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Posts Tagged ‘Führung’

Worin sich Manager und Führungskräfte unterscheiden

Sind Führung und Management tatsächlich das gleiche, oder gibt es Unterschiede zwischen Managern und Führungskräften?

Interessanter Bericht unter

https://www.business-wissen.de/artikel/fuehrung-worin-sich-manager-und-fuehrungskraefte-unterscheiden/?ref=nl

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Mit mentaler Stärke zur Führungskraft im Vertrieb

Erfolg ist dabei weder im Sport noch im Vertrieb oder Verhandlung Zufall, sondern vor allem eine Frage der Einstellung. Mentale Stärke ist in diesen Bereichen ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Mehr dazu unter folgender Quelle:

http://vertriebszeitung.de/mit-mentaler-staerke-vom-vertriebsmitarbeiter-zur-fuehrungskraft/?utm_source=Vertriebszeitung&utm_campaign=8b1f06bf01-Newsletter_01_2017_VZ_Liste&utm_medium=email&utm_term=0_006741d33b-8b1f06bf01-229687537

 

 

Psychopathen in den Führungsetagen sind häufig sehr charmant und witzig

Interessantes Interview. Warum sind viele Chefs aggressiv, gemein oder unfähig? Die Profilerin Suzanne Grieger-Langer hat interessantes über schlechte Führungskräfte  zu berichten:

Quelle: 

http://www.gruenderszene.de/allgemein/fuehrungskraft-soziopath-psychopath?ref=nl_b

Kategorien:Marketing, Vertrieb Schlagwörter:

Vorstellungsgespräch Vertrieb: Diese Fragen kommen bestimmt…

Bewirbt man sich im Vertrieb, gibt es  eine Vielzahl spezifischer Fragen, die darauf abzielen, den Kandidaten auf seine Eignung für den Sales-Bereich zu überprüfen.

Lesenwertert Artikel unter folgender Quelle:

https://www.salesjob.de/vertriebsinfo/magazin/rubriken/personal/vorstellungsgespraech-vertrieb-diese-fragen-kommen-bestimmt/

Kategorien:Vertrieb Schlagwörter: ,

Persönlichkeitsbestimmende Interessenstruktur (PbI)

Im Vertrieb können nach einer Studie vom Pbi-Institut aus Luzern, mehr als 60%  aller Verkäufer ein Verkaufsgespräch nicht erfolgreich abschliessen. Allein durch das Erlernen von Interessenverhandlungen auf der Basis des PbI-Ansatzes können hier mehr Kundenzufriedenheit, Umsatzsteigerung, Margenverbesserung und Aufwandsreduzierung erreicht werden. Bei der Realisierung von Projekten z.B. kann durch den PbI-Ansatz die Erfolgsquote von derzeit durchschnittlich unter 30% auf über 80% gesteigert werden. Wesentliches Hilfsmittel hierzu ist der Einsatz des Interessendiagramms. Es lohnt sich, den PbI-Ansatz zu erlernen und anzuwenden!

Kostenloser Test zur (PbI) persönlichkeitsbestimmende Interessenstruktur, direkt unter

Quelle:

http://www.pbi-institut.org/content/pbi/test.html

 

Kategorien:Vertrieb Schlagwörter: ,

Was jeder Manager m.E. beherzigen sollte…

Ein sehr interessanter und lesenswerter Artikel  zum Thema, das jeder Manager seine eigenen Lektionen über Führung lernt, wie z.B.:

  • Nichts überstürzen
  • Ein guter Stellvertreter lässt Dich ruhig schlafen
  • Entscheide, worum es in Deinem Geschäft geht – und dann erzähle es jedem so oft, bis Du die eigene Stimme nicht mehr erträgst
  • Stelle Leute auf Probe ein
  • Behandele Dein Team wie Erwachsene
  • Sage den Leuten, was Sie Dir gesagt haben
  • Erreiche Deine Zahlen

Mehr zu den einzelnen Punkten ist direkt unter folgender Quelle zu lesen:

http://www.capital.de/themen/sieben-lehren-aus-zehn-jahren-management-3882.html?utm_source=ShortLink&utm_medium=ShortLinks&utm_campaign=Herkunft%3A+soziale+Medien

 

Die hohe Schule der Führung: das Delegieren

Viele Führungskräfte tun sich mit dem Delegieren von Aufgaben schwer. Grund: Sie haben kein Vertrauen zu ihren Mitarbeitern, glauben nicht, dass diese die
Aufgaben zeitlich oder qualitativ zufriedenstellend bewältigen können. Dabei ist delegieren eine hohe Schule an Führung.

Unter folgender Quelle ist diese Art von Führung gut skizziert:

Quelle:

http://www.business-wissen.de/index.php?id=7564&ref=&ref=nl

Kategorien:Vertrieb Schlagwörter: ,

State of the art -Führungsverhalten-

Es gibt unterschiedliche Führungsverhalten und leider herrscht  in etlichen KMU, das ein  direktives Führungsverhalten, die effektivste ist. Aber dem ist definitiv nicht so!

Der Kreditversicherer Euler Hermes ist in Kooperation mit der Universität Mannheim, in einer Studie folgender Frage nachgegangen: „ob Insolvenzen nicht immer nur durch schlechtes Wirtschaften oder äußere Krisen eintreten, sondern ob es auch andere Indikatoren dafür gibt“.

Das Ergebnis der Befragung von 125 Insolvenzverwaltern: 57 Prozent waren der Ansicht, eine autoritäre beziehungsweise rigide Führung sei der Grund für Insolvenzen. Damit wurde ein direkter Zusammenhang von Pleiten und praktiziertem Führungsstil sichtbar (Quelle: http://www.haygroup.com)

Sehr interessant ist auch,  das die Unternehmensberatung Hay Group, die weltweit 95.000 Führungskräfte aus über 2.200 Unternehmen zu ihren Führungssstilen befragte und dabei eigenen Angaben zufolge sechs Stile identifiziert hat:

  • Direktiv: Der Vorgesetzte erwartet, dass der Mitarbeiter seine Anweisungen uneingeschränkt befolgt.
  • Visionär: Der Vorgesetzte entwickelt den Mitarbeiter langfristig und zeigt ihm Perspektiven auf.
  • Zusammenhalt fördernd: Der Vorgesetzte legt viel Wert auf ein harmonisches Miteinander.
  • Partizipativ: Der Vorgesetzte legt Wert auf das gemeinsame Entwickeln von Ideen.
  • Perfektionistisch: Der Vorgesetzte erwartet Aufgabenerfüllung auf höchstem Niveau.
  • Coachend: Der Vorgesetzte legt Wert auf die berufliche Entwicklung der Angestellten.

Mit einer der wichtigsten Führungseigenschaften ist Empathie! 

Empathisch zu sein bedeutet: Verstehen, woher ein bestimmtes Verhalten des Mitarbeiters kommt und welche Zielsetzung dahinter steht. Vor allem aber geht es um die Haltung, dass es zunächst einmal in Ordnung ist, wie sich der Gegenüber verhalten hat.  Selbstvertrauen, soziale Kompetenz, Bestimmtheit und Integrität sind daher notwendige Eigenschaften einer Führungskraft. Wenn diese dann noch in sich selbst hineinhören, also sich selbst verstehen lernen, können sie auch ihre Mitarbeiter besser verstehen.

Folgende Checkliste soll die eigene Führungskompetenz verdeutlichen:

  • Verantwortung übernehmen und die Schuld nicht Anderen geben, wenn etwas schief läuft oder Ziele nicht erreicht werden.
  • Unangenehme Aufgaben nicht an die Mitarbeiter delegieren sondern selbst erledigen.
  • Versprechen halten und nur das versprechen, was auch sicher eingehalten werden kann.
  • Vertrauliches für sich behalten.
  • Mangel an Leistung oder Fehlverhalten von Mitarbeitern offen ansprechen.
  • Über Abwesende nicht negativ sprechen und dies auch von den Mitarbeitern verlangen.
  • Eigenes Verhalten und Auftreten immer wieder überprüfen.
  • Grenzen bewusst machen: Eigene Stärken und Defizite kennen.
  • Eigene Wirkung auf Mitarbeiter, Führungskollegen und Vorgesetzte wahrnehmen.

Jetzt kommt jedoch ein Aber: die Wahrscheinlichkeit, dass man auf jemanden mit Führungsverhalten trifft, der psychopathische Züge hat, ist umso höher, je höher man in der Hierarchie arbeitet.

Psychopathen im Topmanagement dürften etwa drei- bis vierfach überrepräsentiert sein.“ Dieser Satz stammt aus einem Interview mit dem Personalpsychologen und Führungskräftetrainer Rüdiger Hossiep und wird in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift managerSeminare zu lesen sein.

Quellen:

http://www.business-wissen.de

http://www.managerseminare.de/blog/ruediger-hossiep-ueber-psychopathen-im-management/2013/07

http://www.haygroup.com