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5.500 B2B-Online-Shops gibt es in Deutschland
5.500 B2B-Online-Shops gibt es in Deutschland; angesichts von insgesamt 2,3 Millionen B2B-Unternehmen in Deutschland eine weiterhin geringe Zahl, die jedoch stetig wächst, so eine Studie von Creditreform. Folgende Studie hat auch die wichtigsten Erfolgsfaktoren von B2B-Online-Shops abgefragt und die sieben wichtigsten zusammengefasst.
Quelle:
http://www.handelskraft.de/2017/03/die-7-features-die-dein-b2b-onlineshop-haben-sollte/
Zehn wichtige Führungsprinzipien für Vertriebler
Guter Artikel zu zehn Prinzipien die das sichere Fundament liefern, auf denen Leadership im Vertrieb sich stützen sollte.
Quelle:
Die Verwechslung von Erfahrung und Expertise
Viele glauben, dass durch mehr Erfahrung mehr Wissen und mehr Kompetenz erworben werden. Das ist aber nicht notwendigerweise der Fall. Wenn eine Person immer das gleiche Wissen und die gleichen Routinen einsetzt, dann wird die Person nur routinierter, aber nicht zum Experten. Berater, die immer nur die gleiche Art von Projekt umsetzen, werden besser in der Umsetzung, aber nicht unbedingt kompetenter.
Um zum Experten zu werden, sind zwei Dinge wichtig:
- verschiedene Dinge bewusst auszuprobieren und
von den Ergebnissen zu lernen.
- Mehr zu diesem Thema unter folgender Quelle:
http://www.business-wissen.de/index.php?id=10024&ref=&ref=nl
Tipps zum effektiven AdWords-Einsatz im B2B-Bereich
Google AdWords ist auch für B2B-Unternehmen wichtig geworden, um qualifizierte Leads zu generieren und die Markenbekanntheit zu steigern.
Unter folgendem Link finden sich neun Tipps für den effektiveren Einsatz im B2B Bereich:
Wie schalte ich personalisierte Werbung ab….
Ein sehr hilfreicher und guter Artikel, wie zumindest ein Teil der personalisierten Werbung abgeschaltet werden kann.
Quelle:
Hallo Startups – wie wird Euer Vertrieb in 2015 erfolgreich verkaufen?
Immer wieder merke ich bei meinen zahlreichen Vorabgesprächen mit Startup-Unternehmen – aller Branchen, das die meisten dieser jungen Menschen leider nicht ihr Produkt oder Dienstleistung an ihre Zielgruppe verkaufen können bzw. verkauft bekommen. Fachlich sind diese jungen Leute sehr souverän, jedoch vertriebstechnisch fehlt bei den meisten das Verständnis ihr Gegenüber zu verstehen, bzw. was dieser wirklich anstrebt. Nur wenn verstanden worden ist wonach der Gegenüber anstrebt, dem fällt es leichter etwas zu verkaufen. Hierbei ist mir wichtig, dass es dabei nicht nur um die Produkte bzw. Dienstleistung geht, sondern die Erkenntnis, das Menschen (auch im B2B) “Zustände” kaufen wollen als “Produkte”. Menschen kaufen keine Mittel sondern einen Zweck. Wenn dies verstanden und verinnerlicht wird, erfolgt der nächste Schritt der Umsetzung. Denn, Verkaufen ist ja die Einflussnahme auf Überzeugung, auf Motivation von Menschen.
Ich finde es wichtig junge, besonders motivierte und engagierte Jungunternehmer in Sachen Vertrieb wie auch Marketing, pro aktiv zu unterstützen. Da mir bewusst ist, das am Anfang junge Unternehmer sich eine kompetente Business-Beratung wie auch ein Business-Coaching nicht leisten können, biete ich auch Pro Bono an und kläre, insbesondere aus Baden-Württemberg stamme Jungunternehmer auf, das sie bei bwcon aus Stuttgart, kompetente und günstige – auf gründungsgutscheinbasierende – Business-Unterstützung erhalten.
Für technologieorientierte Startups z.B., die bereits gegründet haben, stehen bei der bwcon aus Stuttgart weitere Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung . Hier empfehle ich allen für weitere Informationen folgenden Link: http://www.bwcon.de/gruendungsgutscheine.html
Besonders weil die meisten der Startup-Unternehmer immer noch ein “Campus-Denken” anstatt “Business-Denken” besitzen, ist mein weiteres Anliegen hier das Bewusstsein zu sensibilisieren, also weg vom Campus-Denken hin zum Business-Denken. Erst mit dieser Denkensverlagerung mit der Kombination der Leidenschaft zum vertrieblichen, wird es viel eher möglich sein, die Geschäftsidee seiner Zielgruppe zu vermitteln wie auch zu verkaufen.
Der ausführliche Artikel hierzu ist auch unter folgendem Link zu finden:
Was heutzutage einen erfolgreichen Vertriebler ausmacht…
In der Regel sind diejenigen Vertriebler erfolgreicher:
- die ein stark ausgeprägtes Erfolgsbedürfnis besitzen
- ein schnelles Arbeitstempo vorweisen
- ein großes Bedürfnis nach der Steuerung anderer haben.
Besondere erfolgsfaktoren im Vertrieb sind:
- ein starkes Kontaktbedürfnis
- emotionale Stabilität
- ein gutes Durchhaltevermögen
- eine hohe Frustrationstoleranz.
Im Businessalltag eines Vertrieblers kommt es stets darauf an, sich nach mühseligen, ja auch erfolglosen Akquisebemühungen immer wieder neu zu motivieren und sich durch erfolglose Bemühungen im alltäglichen Kundenkontakt nicht demoralisieren zu lassen.
Entnommen und mehr zu diesem Thema unter folgender Quelle:
http://www.vertriebsmanager.de/ressort/die-richtigen-verkaufstalente-identifizieren-2438
Wie man mit Alpha-Managern umgehen sollte
Guter Artikel, wie mit Alpha-Managern kommuziert werden sollte….
Quelle:
Psychopathen auf den Führungsetagen
Sehr spannende und lesenswerte Artikel über ein sehr heisses Thema. Psychopathen im Job sind furchtlos, stressresistent, wenig empathisch, kaltherzig, egozentrisch, oberflächlich, manipulativ, verantwortungslos und impulsiv. Sie haben keine Schuldgefühle und verhalten sich oft antisozial. Sie haben ein unerschütterliches Selbstbewusstsein, handeln sehr fokussiert und können sehr charmant und überzeugend sein.
Mehr dazu unter folgenden Quellen:
http://www.lead-digital.de/aktuell/work/sind_unsere_fuehrungsetagen_wirklich_voller_psychopathen
http://www.humanresourcesmanager.de/ressorts/artikel/psychopath-muesste-man-sein
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-05/psychopathen-interview-psychologe-jens-hoffmann
http://www.zeit.de/2013/34/psychopaten-irre-erfolgreich-manager
http://www.zeit.de/2013/34/psychopaten-irre-erfolgreich-manager/seite-5
Beim Präsentieren ist Spannung wichtig…
Besonders Präsentationen leben von Spannung und Emotionen, egal vor welcher Zielgruppe…
Wer Präsentationen spannend aufbauen und vortragen möchte, der kann sich bei Alfred Hitchcock, dem Altmeister des Thrillers, einiges abschauen. Seine Kinostreifen haben ihm nicht von ungefähr den Beinamen „Meister der Spannung“ eingebracht.
Folgende Artikel verrät gute Tipps und Hinweise für eine spannende Präsentation.
Quelle:
http://www.business-wissen.de/index.php?id=7880&ref=&ref=nl