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Über zwei Dutzend an Regeln der Landingpage Optimierung
http://www.landingpagetricks.de/
Kai Radanitsch von eBusinesslab beschreibt die 25 wichtigsten Regeln der Landingpage Optimierung, interessant!
Der IT-Markt Türkei
Der Markt für Informatik und seine Rentabilität wachsen in der Türkei von Tag zu Tag. z.B. erreichte im Jahr 2010 der Bereich Informationstechnologie und Kommunikation 27,3 Milliarden Dollar. 20 Milliarden aus diesem Gesamtvolumen fielen auf den Kommunikationsbereich, der
Rest auf den Bereich Informationstechnologien.
Bei einem weltweiten Gesamtvolumen von 3,3 Billionen Dollar im Jahr 2010 hatte die Türkei somit einen Marktanteil von 0,8 %. Für 2011 wird vor allem im Bereich der Informationstechnologien ein schnelles Wachstum vorausgesehen.
Hardware-Markt:
Ein Gesamtvolumen von 5,6 Millarden Doller vom Hardware-Markt wurde in 2010 erreicht, das enspricht einem Wachstum von 8,3 %. Und für dieses Jahr (2011) wird ein Wachstumvolumen von 15% erwartet.
Software-Markt:
Der Software-Markt in der Türkei verzeichnete im Jahr 2010 ein Wachstum von 11 % und erreichte 1,7 Milliarden Dollar. Für das Jahr 2011 wird ein Wachstum von übum den gleichen Wert bei einem Überschreiten der 2 Milliarden-Dollar-Marke vorausgesehen. Als Ziel hat sich die Türkei bis zum Jahr 2023 sogar ein Marktanteil von 160 Milliarden Dollar gesetzt.
Statistiken über die Nutzung von Computern in Haushalten und Unternehmen, die jährlich prozentuale Steigerungen aufweisen, und die positiven Ergebnisse aus den Investitionen in die Infrastruktur lassen ein erhebliches Wachstum des Marktes prognostizieren.
Branchenbezogene staatliche Unterstützung
Branchenbezogene Projekte und Arbeiten in Forschung und Entwicklung werden vom Staat auf verschiedene Weise gefördert. Aufgrund des verlässlichen Investitionsklimas und den staatlichen Förderungen in der Türkei haben renommierte Firmen ihre Stützpunkte für Forschung und Entwicklung hier angesiedelt.
Branchenbezogene Ausbildung einer jungen und qualifizierten Bevölkerung
Im Bereich Informatik legt die Türkei großen Wert auf akademische und branchenspezifische Ausbildung. Entsprechend werden sowohl von staatlicher als auch von privater Seite zahlreiche Ausbildungsprogramme durchgeführt. Diese Programme finden sowohl vom Inhalt als auch von der Anwendung her auf höchstem Weltniveau statt und sorgen damit für die Ausbildung der von der Branche dringend benötigten Ingenieure und qualifizerten Mitarbeiter
der mittleren Ebene.
Türkische Firmen realisieren ihre Arbeitsprozesse mit Informatik!
In der Türkei verwalten die Unternehmen ihre wichtigsten Abteilungen wie Forschung und Entwicklung, Entwurf, sämtliche Produktionsstufen, administrative Prozesse in Bezug auf Produkte und Leistungen (Supply-Chain-Management, Customer-Relationship-Management usw.) und Finanzfragen mithilfe der Informatik. Zahlreiche Software-Firmen arbeiten daran, die unterschiedlichen Software-Bedürfnisse der Geschäftswelt zu befriedigen. Für 2011 ist vorgesehen, dass kleine und mittlere Unternehmen vor allem in Hardware wie Computer, Server und Datenspeicher sowie Sicherheitsprogramme, größere Unternehmen und Institutionen dagegen in Bereiche wie Sicherheit, Datenspeicher, Virtualisierung, betriebliche Kontinuität, Disaster Recovery, Datenbank- und Serverkonsolidierung investieren werden.
Technoparks, Technologiestätten und Akkumulationsschritte
Im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie werden in vielen Regionen des Landes Projekte für Technologiestätten und Technoparks durchgeführt, zu denen jährlich neue hinzukommen. Zur weiteren Stärkung des Sektors wird darüber hinaus an der Akkumulation gearbeitet mit dem Ziel, einen wirkungsvollen und wettbewerbsfähigen Markt aufzubauen.
Ein verlässliches und attraktives Investitionsklima
Aufgrund ihrer geografischen Lage bietet die Türkei als Bindeglied zwischen Europa, dem Nahen Osten und Mittelasien ausländischen Investoren weitreichende Möglichkeiten. Der täglich wachsende Binnenmarkt macht die Türkei zu einem äußerst wichtigen Markt für Investoren. Nach Stand vom September 2010 erreichte die Anzahl der Mobiltelefonbenutzer in der Türkei 62 Millionen. Die Anzahl der 3G-Abonnements beläuft sich auf mehr als 16
Millionen. Bis zum Ende des dritten Quartals des Jahres 2010 wurden in der Türkei 853.000 PCs verkauft. Diese Zahl wird für 2011 auf über 1 Million prognostiziert. Die Gesamtzahl der Internetanschlüsse hat 8 Millionen überschritten und nimmt täglich zu. Die Möglichkeiten des Marktes für Informations- und Kommunikationstechnologien in der Türkei beschränken sich nicht nur auf einen großen und dynamischen Binnenmarkt, sondern
sind auch im Hinblick auf die gesamte Region für Investoren attraktiv.
Die Türkei, die sich mit Schritten auf die EU-Vollmitgliedschaft bewegt und mit der EU in der Zollunion verbunden ist, verfügt über eine gut entwickelte Infrastruktur, eine soldie Wirtschaft und ein wettbewerbsfähiges Steuersystem und ist somit das mit einer der interessantesten Investitionslander.
Quelle – http://www.invest.gov.tr
Wie erstelle ich einen einfachen Marketing-Plan?
Im Grunde sind nur fünf Schritte notwendig für einen Marketing-Plan:
1. Ist-Zustand, Fakten festlegen. Positionierung klarstellen.
• Welchen konkreten Nutzen bringen wir unseren Kunden?
• Was haben die Kunden davon, wenn sie unsere Produkte und Dienstleistungen beanspruchen?
• Wer genau sind unsere Kunden? (Alter, Beruf, Einkommen, Region, etc.)
• USP: Was können wir besser als unsere Mitbewerber?
• Wo liegen unsere Stärken? Wie lautet unsere Spezialisierung? Welche Probleme können wir wesentlich besser lösen als unsere Mitbewerber?
• Wie lautet unsere Vision?
• Mit welchen Produkten und Dienstleistungen hatten wir in der Vergangenheit den grössten Erfolg? Für welche Leistungen wurden wir von unseren Kunden am meisten gelobt?
• Mit welchem Angebot können wir dem Kunden Spitzenleistungen offerieren?
• Wo liegen unsere Schwächen?
2. Budget festlegen.
• Wie viel Geld steht pro Jahr/Monat für Marketing-Massnahmen zur Verfügung?
• Wie viel Zeit kann investiert werden? Wie viele Stunden stehen pro Woche oder Monat für aktive Marketingmassnahmen zur Verfügung?
3. Ziele mengenmässig für einen bestimmten Zeitraum festlegen.
• Z. B. wir wollen 12 neue Kunden innerhalb eines Jahres über unsere Website gewinnen.
• Z. B. wir wollen via Werbebanner mind. 5’000 Pageviews mehr pro Monat.
• Z. B. wir wollen via Newsletter den Verkauf um 5% steigern.
• Z.B. wir wollen bis Ende 20xx auf Platz Y bei den drei wichtigsten Suchmaschinen stehen.
4. Massnahmen detailliert festlegen.
• Z. B. wir buchen Werbebanner auf den folgenden Plattformen: x,y,z
• Z. B. wir geben einen wöchtentlichen/monatlichen Newsletter heraus.
• Z. B. wir nehmen am Partnerprogramm von xyz teil.
• Z. B. wir sponsoren den Webauftritt von xyz.
• Z. B. wir bauen eine Community auf.
5. Kontrolle der Ergebnisse.
• Zwingend ist eine ständige Kontrolle sowie Optimierung der eingeleiteten Massnahmen.
• Vergleiche die festgelegten Ziele mit den erreichten Ergebnissen sind zu vergleichen.
• Jeden Monat die Website-Statistik überprüfen und auswerten.
Wo beginnt Marketing?
Bei vielen Unternehmen herrscht immer noch das Verständnis, dass Marketing mit Werbung gleichgesetzt wird. Aber Werbung ist nur ein Teilaspekt des Gesamtspektrums aller Marketing-Instrumente. Im Fachbegriff „Marketing“ steckt das englische Wort „Market“ also Markt.
So bezeichnet „Marketing“ folglich jedes unternehmerische Handeln, das sich am Markt orientiert. Dabei zielt dieses Handeln heute, in einer Zeit eher gesättigter Märkte, auf die Vermarktung, also den erfolgreichen Absatz von Produkten oder Dienstleistungen.
Und die Erfahrung zeigt weiter, das viele Unternehmen sich mit einer Frage: wo beginnt (mein) Marketing? nicht wirklich auseinandersetzen.
Aber diese Erkenntnis ist jedoch wichtig für zukünftige Aktivitäten im Markt und bei Kunden. Erst dadurch wird es einfacher (auch mit einer guten Marketingberatung als Unterstützung) Änderungen der Märkte und der Bedürfnisse der Kunden rasch zu erkennen, um daraus resultierende Möglichkeiten für das Unternehmen zu nutzen.
Auf die Frage wo beginnt (mein) Marketing lautet die simple Antwort: immer beim Kunden. Denn geht es nur darum: kauft der Kunde mein(e) Produkt /Dienstleistung oder nicht. Nicht mehr nicht weniger!
Unternehmen sollten sich daher bewusst sein, das auch in Ihrer Branche, (Ihr) Marketing immer beim Kunden beginnt. Eine Marketing-Beratung liefert hier gute Unterstützung. Kleine und mittelständische Unternehmen erwerben nämlich mit einer Marketingberatung neben Wissen, Erfahrungen und die Einbringung neuer Anregungen und Impulse. Marke-Markt-Marketing-Sales steht nicht nur für umfangreiche, sondern auch für kleine Aufgaben, die niedrige Rechnungen mit sich bringen, zur Verfügung.