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Telefonakquise – was dabei wichtig ist..
Wenn Telefonakquise betrieben wird, dann sollten folgende Punkte u.a. beachtet werden:
- Einfühlungsvermögen – wie behandle ich diesen Kunden jetzt, was sage ich oder schweige ich besser?
- Verständnis – wie fühlt sich der Käufer gerade? Ich höre Stimmen im Hintergrund, ich störe womöglich. Ich biete ein späteres Telefonat an.
- Toleranz – der hat mich aber schnell abgefertigt, vielleicht ein schlechter Tag? Womöglich ist er krank oder hat eine schlimme Nachricht erhalten.
- Hartnäckigkeit – Ich probiere es in einer Woche nochmals. Das Quartal ist bald zu Ende. Vielleicht ist es der übliche Stress vorher.
- Realitätssinn – die Sekretärin sagt, dass ich heute der 10. Verkaufsanruf bin. Sie will mich nicht durchstellen. Ich darf ihr eine Informationsmail zusenden. Das probiere ich. Alles andere macht keinen Sinn.
Diese Liste ließe sich fortsetzen. Die Botschaft lautet jedoch: Wie möchten Sie behandelt werden, wenn Sie angerufen werden?
Hinweis: 40 Worte sind genug – aber es müssen die richtigen sein: Wenn Sie über Ihre Dienstleistungen, Produkte oder Services sprechen, hört Ihnen meistens niemand zu. Im Gegenteil. Die meisten reagieren genervt und wollen sie schnell loswerden. Besser: Sagen Sie kurz und knackig, welches Problem Sie lösen können. Sagen Sie, welchen Nutzen Sie bringen. Alles andere interessiert nicht. Wenn Sie bei den richtigen an die Türe klopfen und das richtige Problem mit den richtigen Worten formulieren – dann wird auch ihnen Aufmerksamkeit geschenk und auch zugehört.
Weitere interessante Tipps gibt es unter folgender Quelle:
State of the art -Führungsverhalten-
Es gibt unterschiedliche Führungsverhalten und leider herrscht in etlichen KMU, das ein direktives Führungsverhalten, die effektivste ist. Aber dem ist definitiv nicht so!
Der Kreditversicherer Euler Hermes ist in Kooperation mit der Universität Mannheim, in einer Studie folgender Frage nachgegangen: „ob Insolvenzen nicht immer nur durch schlechtes Wirtschaften oder äußere Krisen eintreten, sondern ob es auch andere Indikatoren dafür gibt“.
Das Ergebnis der Befragung von 125 Insolvenzverwaltern: 57 Prozent waren der Ansicht, eine autoritäre beziehungsweise rigide Führung sei der Grund für Insolvenzen. Damit wurde ein direkter Zusammenhang von Pleiten und praktiziertem Führungsstil sichtbar (Quelle: http://www.haygroup.com)
Sehr interessant ist auch, das die Unternehmensberatung Hay Group, die weltweit 95.000 Führungskräfte aus über 2.200 Unternehmen zu ihren Führungssstilen befragte und dabei eigenen Angaben zufolge sechs Stile identifiziert hat:
- Direktiv: Der Vorgesetzte erwartet, dass der Mitarbeiter seine Anweisungen uneingeschränkt befolgt.
- Visionär: Der Vorgesetzte entwickelt den Mitarbeiter langfristig und zeigt ihm Perspektiven auf.
- Zusammenhalt fördernd: Der Vorgesetzte legt viel Wert auf ein harmonisches Miteinander.
- Partizipativ: Der Vorgesetzte legt Wert auf das gemeinsame Entwickeln von Ideen.
- Perfektionistisch: Der Vorgesetzte erwartet Aufgabenerfüllung auf höchstem Niveau.
- Coachend: Der Vorgesetzte legt Wert auf die berufliche Entwicklung der Angestellten.
Mit einer der wichtigsten Führungseigenschaften ist Empathie!
Empathisch zu sein bedeutet: Verstehen, woher ein bestimmtes Verhalten des Mitarbeiters kommt und welche Zielsetzung dahinter steht. Vor allem aber geht es um die Haltung, dass es zunächst einmal in Ordnung ist, wie sich der Gegenüber verhalten hat. Selbstvertrauen, soziale Kompetenz, Bestimmtheit und Integrität sind daher notwendige Eigenschaften einer Führungskraft. Wenn diese dann noch in sich selbst hineinhören, also sich selbst verstehen lernen, können sie auch ihre Mitarbeiter besser verstehen.
Folgende Checkliste soll die eigene Führungskompetenz verdeutlichen:
- Verantwortung übernehmen und die Schuld nicht Anderen geben, wenn etwas schief läuft oder Ziele nicht erreicht werden.
- Unangenehme Aufgaben nicht an die Mitarbeiter delegieren sondern selbst erledigen.
- Versprechen halten und nur das versprechen, was auch sicher eingehalten werden kann.
- Vertrauliches für sich behalten.
- Mangel an Leistung oder Fehlverhalten von Mitarbeitern offen ansprechen.
- Über Abwesende nicht negativ sprechen und dies auch von den Mitarbeitern verlangen.
- Eigenes Verhalten und Auftreten immer wieder überprüfen.
- Grenzen bewusst machen: Eigene Stärken und Defizite kennen.
- Eigene Wirkung auf Mitarbeiter, Führungskollegen und Vorgesetzte wahrnehmen.
Jetzt kommt jedoch ein Aber: die Wahrscheinlichkeit, dass man auf jemanden mit Führungsverhalten trifft, der psychopathische Züge hat, ist umso höher, je höher man in der Hierarchie arbeitet.
Psychopathen im Topmanagement dürften etwa drei- bis vierfach überrepräsentiert sein.“ Dieser Satz stammt aus einem Interview mit dem Personalpsychologen und Führungskräftetrainer Rüdiger Hossiep und wird in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift managerSeminare zu lesen sein.
Quellen:
http://www.managerseminare.de/blog/ruediger-hossiep-ueber-psychopathen-im-management/2013/07
Bundesverband für Medien und Marketing – BVMM-
In einem neuen, bisher einzigartigen Netzwerk verbindet der Bundesverband Medien und Marketing e.V. (BVMM) die Welten digital und analog, Medien und Marketing sowie Wirtschaft und Wissenschaft zu einem einheitlichen Ganzen.
Neben der Interessenvertretung gegenüber Dritten setzt sich der BVMM auch für die Bedürfnisse der Mitglieder und die Interaktionen untereinander ein.
Ob individuelle Handlungsempfehlungen für seine Mitgliedsunternehmen, das Networking zwischen Mitgliedern und Medienakteuren oder der Gewinnung von neuer Fachkompetenz – der BVMM steht als Begleiter, Mentor und Berater stets unterstützend zur Seite.
Der BVMM bietet:
- zahlreiche Kontakte in alle Richtungen der Medienlandschaft
- fachlich kompetente Ansprechpartner mit offenem Ohr oder versierte Diskussionspartner, auch bei neuartigen, innovativen Herausforderungen
- den einfachen Zugang zu neuen Studien und Projekten im Bereich der digitalen und analogen Medien- und Marketing-Welt
- die perfekte Plattform für die Suche nach qualifiziertem Personal
Mehr dazu unter www.bvmm.org
Gehälter in Marketing und Vertrieb
Interessanter Artikel über die Gehälter im Marketing und Vertrieb…
Quelle:
Online-Werbung und Suchmaschinen-Beeinflussung
Ein gutes E-Book zum Thema Online-Werbung und Suchmaschinen-Beeinflussung
http://www.vermehrfachung.de/pdf/Suchmaschinen-Beeinflussung.pdf
Handbuch für die Konzeption von digitalen Medien
Ein sehr interessantes Handbuch zum Thema Konzeption bzw. Informationsarchitektur. Genaue Erklärung vom Konzeptionsprozess ( Strategische Konzeption, Grobkonzeption, Feinkonzeption).
Unter folgender Quelle ist das Handuch, kostenlos als pdf-Datei zu erhalten:
http://www.dreisechsachtnull.de/blog/category/pdf-version/
Oder Online-Version:
http://www.dreisechsachtnull.de/handbuch_fuer_konzeption/7/Ablauf_des_Konzeptionsprozesses
A-Commerce als Umsatzmotor: Internethandel.de über Amazon-Services für Einsteiger und fortgeschrittene Online-Händler.
Um sich im hart umkämpften Business durchzusetzen brauchen Online-Händler diverse Vertriebswege! Anfänger aber auch „alte Hasen“ im Onlinegeschäft müssen daher auf möglichst vielen Marktplätzen, Webkatalogen und Suchmaschinen zu finden sein um eine ausreichende Zahl an interessierten Verbrauchern zu finden.
eBay war für viele Onlinehändler der Start ihre Produkte zu verkaufen. Aber in den letzten Jahren hat die Bedeutung von Amazon als Vertriebskanal für Online Anbieter sehr zugenommen!
Allein in Deutschland repräsentiert Amazon bereits fast ein Viertel des gesamten Geschäftsvolumens der Branche. Dabei handelt der Konzern schon lange nicht mehr mit eigenen Produkten, sondern bietet externen Handelspartnern seine Plattform zusätzlich als leistungsfähigen Vertriebskanal an.
Im Rahmen von zwei unterschiedlichen Verkaufsprogrammen haben Internetunternehmer die Möglichkeit, eigene Angebote komfortabel auf dem Amazon-Marktplatz einzustellen. Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Die Artikel können nicht nur dem deutschen, sondern auch Käufern in ganz Europa und den USA zugänglich gemacht werden.
So haben Online-Händler die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell zu internationalisieren, ohne selber den normalerweise damit verbundenen großen Aufwand tragen zu müssen.
Mit Amazon verkaufen – leistungsfähige Amazon-Services unterstützen
Das Engagement von Amazon gegenüber der Branche beschränkt sich allerdings keineswegs auf den reinen Verkauf von Produkten. Längst hat der Konzern ein eigenes Lagerungs- und Versandprogramm, ein leistungsfähiges Zahlungssystem, einen schlüsselfertigen Internet-Shop und viele weitere Web-Services im Angebot, mit dem Internetunternehmer ihre bestehenden Geschäftsmodelle auf vielfältige Weise erweitern können.
Das Online-Magazin Internethandel.de hat sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 114, April 2013) ausführlich mit dem sogenannten A-Commerce auseinandergesetzt und bietet interessierten Lesern einen fundierten Einstieg in das komplexe Thema.
Weitere Informationen sind direkt unter folgender Quelle zu finden:
http://www.internethandel.de/inhalt/Mit-Amazon-verkaufen-Marktplatz-und-optimierte-Services
http://www.internethandel.de/leseprobe-Amazon-Commerce-Services-fuer-Ihr-Online-Business-201304.html
Wiki zu Online-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Social Media
Das OnPageWiki beinhaltet die wichtigen Begriffsdefinitionen aus den Bereichen Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Social Media. In jedem Artikel findet man weitere Querverweise zu den Begriffen die noch geklärt werden müssen oder auch hilfreiche Video Erklärungen.
Quelle zum Wiki:
Online-Marketing Studien
Studien:
Suchmaschinenwerbung (Google AdWords)
http://www.sem-deutschland.de/google-adwords-tipps/gratis-e-book-adwords-optimierung/
Online Marketing
http://www.wissen.dsft-berlin.de/OnlineMarketing/Publikation-15-4-4.0.html
Mobile Marketing
http://www.artegic.de/mobile-email-marketing
Online Marketing Trends
http://www.uhlberg-advisory.info/uploads/media/Online-Marketing-Trends-2011-Kurzversion.pdf
Display Advertising % Real Time Bidding
Präsentationen:
http://de.slideshare.net/datenonkel/pinterest-fr-unternehmen-der-ultimative-marketing-guide
Video Commerce
http://de.slideshare.net/StephanRandler/videocommercestrategien-im-onlinehandel
Social Media
http://de.slideshare.net/achtung_kommunikation/social-media-als-chance-fr-die-pr-presentation
Content Marketing
http://de.slideshare.net/marketo/visual-content-marketing-capture-and-engage-your-audience
SEO
http://de.slideshare.net/HubSpot/the-state-of-seo-and-internet-marketing-in-2012
Die Alternative zu Goolge Alerts – talkwalker Alerts
Google hat in letzter Zeit eine ganze Reihe kostenloser Services abgeschaltet, erst kürzlich den Google Reader. Und es kommen Zweifel an der Zuverlässigkeit von Google Alerts auf: Die Benachrichtigungen kommen immer häufiger verspätet oder gar nicht.
Wie Google Alerts: Ebenso kostenlos, aber zuverlässiger
„talkwalker Alerts“ ist vom luxemburgischen Social Media Analytics Spezialisten „Trendiction“. Die Suchmaschine basiert auf „talkwalker“, einem Social Media Monitoring Dienst.
Anders als Google ist Trendiction rein auf die Suche in News, Blogs, Foren und Social Networks spezialisiert. Mehr als 500 Server durchsuchen das Web ununterbrochen nach News in 187 Sprachen in 247 Ländern.
Alle Daten werden in der eigenen Datenbank gespeichert und stehen so sehr schnell zur Verfügung. Insgesamt werden mehr als 100 Millionen Websites beobachtet, und das mit einem besonderen Fokus auf News, Blogs und Foren.
Benachrichtigungen per E-Mail oder RSS Feed
„Alerts“ sind Benachrichtigungen per E-Mail oder RSS Feed über neue Nennungen in News, Blogs oder Foren. Die Vorteile von Google Alerts waren bisher immer der Preis, die einfache Einrichtung und die Schnelligkeit. Und genau hier will talkwalker ansetzen: talkwalker ist auch kostenlos, verspricht aber bessere und schnellere Ergebnisse, als sie Google Alerts derzeit liefert – und das bei einer mindestens ebenso leichten Einrichtung. Anderen Diensten wie „Social Mention“ oder „Mention“ will talkwalker voraus sein, weil die Suchmaschine deutlich schneller ist und deutlich bessere Resultate bringt, so Trendiction. Ein weiterer Vorteil von talkwalker Alerts: Bevor man den Alert einrichtet, lassen sich über eine Vorschau die Ergebnisse prüfen.
Einfacher Umstieg von Google Alerts
Mit talkwalker Alerts kann man nach dem eigenen Namen bzw. den eigenen Marken suchen, aber ebenso nach Nennungen von Wettbewerbern oder Themen im Web.
talkwalker sortiert die Suchergebnisse nach dem Einfluss der Medien im Web. Den Umstieg will talkwalker einfach machen: Es ist möglich, Suchanfragen von Google Alerts in talkwalker Alerts zu importieren. Der Umstieg erfolgt in zwei Schritten: Wer in Google eingeloggt ist, geht zu http://www.google.de/alerts und klickt auf „Alerts verwalten“. Unten rechts gibt es eine Funktion „Google Alerts exportieren“, sie erzeugt eine CSV-Datei, die man auf dem Rechner speichert. Diese Datei lässt sich dann über talkwalker Alerts mit einem Mausklick importieren.
Die wichtigsten Vorteile von talkwalker Alerts im Überblick
- Kostenloser Dienst für bis zu 100 Suchbegriffe und unbegrenzte Alerts
- Sofortige Benachrichtigung möglich
- Sehr einfache Bedienung
- Google Alerts mit einem Klick integrierbar
- Unterstützt 187 Sprachen
- Sehr große Suchbasis inklusive Online-News, Blogs und Foren
- Sehr gute Content Qualität: Ohne Duplikate, Spam und irrelevante Ergebnisse
- Kontinuierliche Weiterentwicklung des Produkts entsprechend User Feedback
Quelle: