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Business Development Manager

Ein zukünftiger Business Development Manager (BDM) – hierbei als Teil des Marketing-Teams betrachtet – unterstützt, den Markt „von morgen“ zu gestalten für Bereiche wie zum Beispiel im digitalen Business.

Ein dabei großes übergeordnetes Ziel ist die Bekanntheit des Produktes deutlich zu steigern. Vielmehr Menschen mit dem Ziel-Thema in Berührung zu bringen und so als Kunden zu gewinnen.

Konkreter heißt es für den Business Development Manager, neue Geschäftsfelder zu erschließen und die Ausrichtung zu bestimmen in Hinblick auf neue Marktchancen die sich ergeben. Das können große Kooperationen sein, die über der Dimension liegt welche bereits betrieben wird und zum anderen, die Entwicklung von Strategie und Maßnahmen um das Thema zum Beispiel „mobile Internet“ richtig zu nutzen.

Der BDM unterstützt im großen Ganzen das Unternehmen/ Team mehr zu erreichen was im Geschäft bereits im Grunde erreicht worden ist!

Um die Rolle des BDM richtig gut auszufüllen, braucht es die Richtige Mischung aus Erfahrung und Kreativität um neue Marktchancen richtig zu identifizieren, zu bewerten und letztendlich auch richtig zu nutzen.

Nun Welche Voraussetzungen sollte ein u.a. BDM besitzen gar mitbringen?

Analytisch und strukturiert sollte dieser sein und im Bereich E-Commerce – dieses lebt ja primär von seinen Daten – wobei er hier das wesentliche ableiten muss um das Geschäft zu verstehen, geschweige denn die Wünsche der Kunden und neue Geschäftsfelder erkennen.

Neue Geschäftsfelder muss der BDM erkennen, wenn er diese auch erkennt. Klare Ziele und messbare Ergebnisse, darum geht es und das ist auch der Kern. Und er muss ein Macher sein und den Blick für das „Ganzheitliche“ besitzen.

Ein Business Development Manager sollte auch Erfahrungen in Sachen Kooperationspartner besitzen. Neue potentielle Kooperationspartner gilt es offen und eigenständig anzugehen und für das Ziel-Thema zu begeistern wie auch für eine Zusammenarbeit zu gewinnen und somit „echte“, langfristige Partnerschaften aufbauen zu können.

Gut wäre es auch, wenn ein Business Development Manager konzeptstark, verhandlungsgeschickt – auch auf Englisch, ein gute Mischung aus wirtschaftlichen und technischen Kenntnissen wie auch Erfahrungen aus dem Bereich Projekt-Management besitzt. Eine Offenheit für nationale und internationale Zusammenarbeit wie auch Mutig in Entscheidungen ist.

Und noch etwas wichtiges:

Um das Business Development als Instrument (strategische Unterneh-mensführung) erfolgreich im Unternehmen einzusetzen, sollten folgende, nach meiner Erfahrung nach, wichtige Punkte beachten werden:

Wer ist für was verantwortlich?
Wer gehört zum Team?
Wie lange ist der zeitliche Horizont?
Was soll in dieser Zeit herauskommen?
Wie wird der Erfolg bewertet und gemessen?
Wann wird das Projekt eventuell personell neu zusammengesetzt?
Für wie lange bleibt ein Team zusammen?
Und, was passiert danach?

Das heißt, ausreichende Vollmachten für das Team, die Einhaltung der wichtigen Punkte für das Projekt, die Beherrschung des Strategie-Instrumentariums wie auch entscheidungsrelevante Kennzahlen und ein moderates Budget sorgen dafür das Business Development erfolgreich einzusetzen.

Und wenn alle Teilnehmer vorab über die genannten Punkte informiert sind, wird der Einsatzwille erhöht und dadurch auch für Planungs- und Entscheidungssicherheit gesorgt.

Weiter Informationen finden sich unter http://www.marke-markt-marketing-sales.de

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